Warum Carlos Ghosn nun in den 10-Millionen-Klub drängt

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Es war die Meldung des Tages: Der japanische Autohersteller Nissan steigt beim krisengeschüttelten Rivalen Mitsubishi ein. Rund 1,9 Milliarden Euro zahlt Nissan für einen 34-Prozent-Anteil an seinem Konkurrenten. Doch das ist nicht nur eine Beteiligung, es ist Teil eines Angriffsplans. Denn Nissan-Chef Carlos Ghosn, der auch den französischen Autohersteller Renault in Personalunion führt, schmiedet mit dem Einstieg eine französisch-japanische Autoallianz, die auch bei General Motors und Volkswagen für Aufsehen sorgen dürfte.

Ghosn will Renault-Nissan und Mitsubishi eng verzahnen. Zusammen kommen die drei Autohersteller auf 9,6 Millionen produzierte Fahrzeuge. Damit rücken sie ganz nahe an Toyota, Volkswagen und General Motors heran.

Wie Ghosn künftig den Top Drei der Autowelt das Leben schwer machen könnte, habe ich für manager-magazin.de analysiert.

Über den Autor:

Ich bin Wirtschaftsjournalist, entwickle Online-Inhaltsformate und schreibe am liebsten Business-Berichte mit Biss - erzählt in der jeweils passenden Inhaltsform. Dafür nutze ich alle Möglichkeiten, die das Handwerkszeug des Online-Qualitätsjournalismus hergibt. Angeeignet habe ich mir das in mehr als einem Dutzend Jahren beim SPIEGEL-Verlag und der Verlagsgruppe Handelsblatt.

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