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Warum sehen Elektroautos so kreuzbrav aus, Herr Zagato?

Kein Motorblock, kein Getriebe, kein Schaltknüppel: Elektroautos lassen Autodesignern viel Raum zur Veränderung – im wahrsten Sinn des Wortes. Doch bisher ist die Formensprache der Elektroautos von Tesla, BMW oder Renault nicht gerade avantgardistisch ausgefallen. Woran liegt’s? Haben die heutigen Autodesigner den Schneid verloren, den ihre Vorfahren in den experimentierfreudigen 1960ern und 1970ern noch hatten? Die Antworten von Andrea Zagato auf diese Fragen fallen zwiespältig aus. Zum einen will er niemanden überfordern – zum anderen

Autopiloten werden sich durchsetzen – trotz des tödlichen Tesla-Unfalls

Für Autoingenieure und Technik-Fans ist es ein Schock: Erstmals verunglückte ein Autofahrer tödlich, als er dem Kollegen Computer das Steuer überlassen ließ. Die Sensoren des Elektroautos Tesla Model S konnten einen weißen Lkw-Anhänger nicht vom grauen Himmel darüber unterscheiden, der Fahrer am Steuer war auch nicht wachsam genug. Nun steht der Elektroauto-Hersteller Tesla in der Kritik. Denn der verspreche, so meinen einige Autoexperten, mit seinem “Autopilot” genannten Assistenzsystem ziemlich viel – vielleicht zu viel. So

Wie selbstfahrende Lkws den Trucker-Beruf attraktiver machen sollen

Actros, Antos oder Atego: Diese klanglich ähnlichen Namen gehen Wolfgang Bernhard seit drei Jahren ziemlich locker von der Zunge. Der lange als Daimler-Kronprinz gehandelte Automanager beschäftigt sich mit dem schwersten, was die Stuttgarter zu bieten haben: Der Nutzfahrzeug-Sparte mit Lkws und Bussen, die er im April 2013 von Andreas Renschler übernahm. Renschler hat mittlerweile bei Volkswagen angedockt – wohl auch aus Frust darüber, dass ihm die Mercedes-Truckingsparte entzogen wurde. Nun soll er für die Wolfsburger

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