Magna-CEO Swamy Kotagiri erklärte mir, warum dem Autozulieferer der Schwenk zu Elektroantrieben leichter fällt – im lang geplanten Interview.
Magna-CEO Swamy Kotagiri erklärte mir, warum dem Autozulieferer der Schwenk zu Elektroantrieben leichter fällt – im lang geplanten Interview.
Volvo Cars verkauft ab 2030 nur Elektroautos. Im Interview verriet mir Volvo-CEO Hakan Samuelsson, welche Hürden das für seine Händler bringt.
Jochen Rudat arbeitete 10 Jahre für Tesla als Europa-Außenposten. In meiner Online-Moderation einer manager-lounge-Veranstaltung verriet er, womit ihn Elon Musk richtig beeindruckte.
Elektroauto Extremfahrer Hansjörg von Gemmingen fuhr 1 Million Kilometer in seinem Tesla Model S. Was er in einem Interview mit mir zu Akkuschonung und seinen Zielen zu sagen hatte.
Drei Unternehmer wollen Supersportwagen in die CO2-arme Neuzeit retten mit Elektroantrieben, die enorme PS-Zahlen bieten. Was die Elektro-Revoluzzer antreibt, ergründete ich in einer Story für das manager magazin.
Porsche hat für seinen Elektro-Sportwagen Taycan 30.000 Vorreservierungen eingesammelt. Warum manager-magazin.de die nackte Zahlen-Meldung nicht reichte – und womit wir die Reservierungs-Informationen anreicherten.
Mit allen Elektronen gegen Tesla: Die Elektro-SUVs Audi E-Tron und Jaguar I-Pace sind klar als Tesla-Konkurrenten positioniert. Der Alltagstest zeigt, wo sie gegen Tesla punkten – und wo sie patzen.
Von offizieller Seite aus hieß und heißt es: Bitte warten. Frühestens Ende des Jahres 2018 will Tesla in Deutschland Model 3-Testwagen rausrücken, erfuhren mein Kollege und ich bei mehrfachen, vorsichtigen Nachfragen. Die Begründung war durchaus nachvollziehbar: Die Wagen müssen noch für Europa adaptiert werden. Tesla scheut sich wie alle Autohersteller davor, Journalisten in halbfertig angepasste Fahrzeuge zu setzen, bei denen noch nicht alles wie geplant funktioniert und getestet ist. Doch wir wollten das Auto, das
Für Deutschlands Autohersteller wird 2018 ein kurviges Jahr. Sie müssen viel investieren, um ihre Ankündigungen punkto Elektroautos in die Realität umzusetzen. Audi startet noch in diesem Sommer die Produktion seines ersten Elektro-SUV in Brüssel. Mercedes und Porsche bringen im kommenden Jahr die ersten reichweitenstarken Elektromodelle. BMW polt 2019 einen Mini und den SUV X3 auf Elektroantrieb um. Und im Jahr 2020 will VW einen Elektro-Volkswagen für die Massen zu den Händlern bringen. Wer CEOs bei
Sie fingen ganz klassisch in der Garage an, haben ihr Startgeld via Internet aufgetrieben, und sind alle drei noch deutlich unter 30 Lenze jung. Natürlich wollen auch die Gründer des Startups Sono Motors die Welt verändern. Doch dafür wollen sie nicht einfach nur eine App programmieren – sondern gleich ein ganzes Elektroauto bauen. Schon das Vorhaben verdient Respekt. Denn die deutsche Autoindustrie ist groß, mächtig und von neuer Konkurrenz nicht unbedingt begeistert. Die drei Sono-Gründer
Teamwork bringt’s – gerade bei spannenden Wirtschaftsstories. Anfang der Woche erklärte das Elektroauto-Startup Faraday Future etwas, was Branchenkenner kaum überraschte. Faraday werde seine gut eine Milliarde Dollar teure Fabrik in Nevada nun doch nicht bauen, hieß es. Dabei liegen die Bauarbeiten an dem Werk in der Wüste schon seit Herbst vergangenen Jahres auf Eis. Doch Faraday ist längst dem Bastelbuden-Stadium entwachsen: Zeitweise beschäftigte das vom chinesischen Milliardär Jia Yueting finanzierte Unternehmen über 1000 Leute. Blöd
Erst 2016 gegründet, nur ein paar Dutzend Mitarbeiter – und schon chancenreicher Anwärter darauf, das „Tesla aus China“ zu werden: Das Elektroauto-Startup Future Mobility Corporation (FMC) kennen erst wenige, in der Autobranche haben aber viele hohen Respekt vor dem Unternehmen. Mit Chinas Internetriesen Tencent und dem Apple-Auftragsfertiger Foxconn hat FMC zum einen sehr vermögende Financiers an Bord. Zum anderen verfügt es über eine Art Dream Team, was das Management betrifft: Die wichtigsten Entwickler von BMWs