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Warum PSA derzeit zum Opel-Deal schweigen muss

Viel schwarzer, edler Stoff. Spot-Lichter, die edle Gewänder perfekt ausleuchten. Im ersten Stock ein feuerrote Citroen DS-Cabrio aus den 1950er-Jahren. Im Untergeschoss der DS7 Crossback Presidentielle, jener SUV, in dem der französische Präsident Emmanuel Macron bei seiner Angelobung fuhr. Darauf genossen wir ein Gläschen bestens gekühlten Champagner. Das reichten uns junge Damen nur allzu gerne, hier im Pariser Flagship-Store von DS, der jungen Nobelmarke von PSA Peugeot Citroën. Die Rahmenbedingungen, die PSAs deutsche Presseleute für

Ein Experte erklärt, warum Peugeot bei Opel knallhart sanieren muss

Seit fast 90 Jahren gehört Opel zum amerikanischen Autoriesen General Motors. Im vergangenen Jahrzehnt wurden die Amis mit der deutschen Traditionsmarke nicht glücklich. Jahr um Jahr Verluste, mieses Image, ein missglückter Verkaufsversuch an einen Zulieferer: Die jüngere Geschichte der Traditionsmarke mit Sitz in Rüsselsheim verlief eher turbulent. Nun will GM wohl die Bürde Opel loswerden – durch einen Verkauf an die PSA-Gruppe, zu der die Marken Peugeot und Citroen gehören. Noch ist der Deal nicht

Warum es Dobrindt schwerfällt, Opel an den Abgas-Pranger zu stellen

Berlin, wir fahren nach Berlin! Für einige ranghohe Mitarbeiter des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) ist dieser Schlachtruf wohl längst zur Drohung mutiert. Drei KBA-Beamte gehören jener Untersuchungskommission zum Abgasskandal an, die Bundesverkehrsminister Dobrindt bereits im Oktober 2015 zusammengetrommelt hat. In dem Gremium macht sich langsam Unruhe breit. Seit längerem liegen der Kommission nach Informationen von manager-magazin.de Daten vor, die das belegen, was ohnedies alle ahnen: Opel ist nicht der einzige deutsche Autohersteller, dessen Dieselmotoren  viel zu oft

Wie Opel das längste Dementi der Autogeschichte verfasste

Hartnäckige Probleme erfordern ungewöhnliche Taten: Nach dieser Devise handelt der Autohersteller Opel schon seit längerem. Ihr schlechtes Image in Deutschland bekämpften die Rüsselheimer mit der Werbekampagne “Umparken im Kopf”, in der sie ihren Ruf selbst ein wenig auf die Schippe nahmen. So etwas gilt unter Autobauern schon als höchst gewagt. Dem Vorwurf mittelmäßiger Qualität begegnen sie mit Extras wie etwa Massagesitzen im Kompaktwagen Astra, die bislang nur teuren Oberklassefahrzeugen vorbehalten waren. Doch seit einigen Wochen

Warum der VW-Abgasskandal jetzt für Daimler, Opel & Co gefährlich wird

Der Abgasskandal, so beschwören es die übrigen Autohersteller seit Monaten, ist ein Volkswagen-Problem. Doch dieses Branchen-Mantra bröckelt, denn unabhängige Prüfer haben auch bei Fahrzeugen von Daimler, Opel oder Renault sehr hohe Stickoxid-Werte bei Alltagsfahrten gemessen. Welche Erklärungen die Autohersteller anbieten, wo die Fronten verlaufen – und warum die ganze Sache brandgefährlich für die Branche ist, habe ich mit meinem Kollegen Nils-Viktor Sorge auf manager-magazin.de analysiert.

Wie Chevrolets Europa-Rückzug Opel vorwärts bringt

Es ist die Nachricht des Tages: Der US-Autoriese General Motors zieht seine Marke Chevrolet zum überwiegenden Teil aus Europa zurück. In Rüsselsheim dürften die Sektkorken knallen: Mit dem Chevy-Abzug erfüllt GM eine langjährige Forderung vieler Opelaner. Der Schritt ist nicht nur ein Vertrauensbeweis für die Führungsriege um Karl-Thomas Neumann – er verschafft Opel auch Luft nach oben. Denn die US-Marke lag in letzter Zeit gefährlich nahe an den Opel-Modellen. Die vollständige Schnellanalyse lesen Sie auf

Der Deutschen liebste Autos

Drei der fünf beliebtesten Automodelle auf deutschen Straßen stammen aus dem Hause Volkswagen. Doch ein Mercedes-Modell sowie Opel mischen in der Spitzengruppe mit. Welche Marken im Oktober 2011 das Herz der Deutschen erobert haben, lesen Sie in meinem Überblick über die meistverkauften Neuwagen 2011 auf manager-magazin.de: Die Lieblingsautos der Deutschen

Wie sich Chevrolet von Opel abgrenzt

Sie teilen Bodenplatten, Bauteile und teils auch Außenhüllen: Den Automarken Opel und Chevrolet ist die gemeinsame US-Mutter General Motors teils recht deutlich anzusehen.Doch das muss auch in Deutschland kein Problem sein, findet Steffen Raschig. Volkswagen zeigt vor, wie Markentrennung funktioniert, meint der Chevrolet-Deutschland-Chef. Was Raschig über Chevrolets stetigen Erfolg in Deutschland zu sagen hat, wie die Markenabgrenzung zur Konzernschwester Opel funktioniert – und welche Signalwirkung das Elektroauto Volt für Chevy hat, lesen Sie in meinem

Dünne Grundlage für Verkaufsgerüchte um Opel

Opels Verkaufszahlen zeigen nach oben, die Gewinnschwelle ist in Sichtweite. Doch zur Ruhe kommt der Autobauer nicht. Nun gibt es Gerüchte, dass General Motors erneut einen Verkauf von Opel überlegt. Die Grundlage für diese Spekulation ist dünn – doch GM ist immer für eine Überraschung gut. Die ausführliche Analyse lesen Sie auf manager-magazin.de.

Opel: Ein bisschen Expansion ins Ausland

Opel-Chef Nick Reilly baut das China-Geschäft aus und will mit Opel wieder stärker auf Auslandsmärkten präsent sein. Bisher bietet der Autohersteller in der Volksrepublik nur den Minivan Zafira und den Kleinwagen Corsa an. In Kürze sollen auch der Golf-Konkurrent Astra, das Mittelklasse-Modell Insignia und der Familienvan Meriva nach China kommen. „Wir sind eine Nischenmarke für Leute, die deutsches Ingenieurwesen schätzen“, sagte Reilly gegenüber der WirtschaftsWoche. Opel habe loyale und sehr zufriedene Kunden in China gewonnen.

Opels Elektroauto-Ziel: 15.000 Amperas im Jahr 2012

Langsam lichten sich die Nebel um Opels Pläne für sein Elektroauto Ampera: Vor wenigen Tagen hat Opel den offiziellen Preis bekanntgegeben. Mit 43.000 Euro wird das schicke Fahrzeug nicht gerade billig. Opel-Chef Nick Reilly, den mein Kollege Franz Rother und ich vor kurzem für die WirtschaftsWoche interviewten, hat durchaus ambitionierte Pläne für das Fahrzeug: Zwar werden die Verkaufszahlen „in den nächsten Jahren eher gering sein“, sagte Reilly in dem Interview. Im Jahr 2012 soll Opel

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