In den ersten Monaten als Social Media-Verantwortlicher bei manager magazin bin ich tief in den Maschinenraum eingestiegen. Das macht sich bezahlt, weil es bei der Entwicklung einer zahlengetriebenen Strategie hilft.
In den ersten Monaten als Social Media-Verantwortlicher bei manager magazin bin ich tief in den Maschinenraum eingestiegen. Das macht sich bezahlt, weil es bei der Entwicklung einer zahlengetriebenen Strategie hilft.
manager magazin hat in 3 sozialen Medien mehr als 250.000 Nutzer. Zur Markenauftritt-Vereinheitlichung entwickle ich eine Strategie für soziale Netzwerke. Worauf ich dabei abziele
Erst 2016 gegründet, nur ein paar Dutzend Mitarbeiter – und schon chancenreicher Anwärter darauf, das „Tesla aus China“ zu werden: Das Elektroauto-Startup Future Mobility Corporation (FMC) kennen erst wenige, in der Autobranche haben aber viele hohen Respekt vor dem Unternehmen. Mit Chinas Internetriesen Tencent und dem Apple-Auftragsfertiger Foxconn hat FMC zum einen sehr vermögende Financiers an Bord. Zum anderen verfügt es über eine Art Dream Team, was das Management betrifft: Die wichtigsten Entwickler von BMWs
Näher an ihre Kunden kommen die VW-Manager kaum – zumindest örtlich: Seine Jahrespressekonferenz 2017 hielt der Volkswagen-Konzern im Kundenzentrum der Stadt Wolfsburg ab. Also dort, wo sich VW-Käufer sonst mit viel Pomp und Trara ihren Neuwagen abholen. Viel Glas und Stahl hat der aktuell weltgrößte Autohersteller in dem Gebäude verbaut. Und die verbale Stoßrichtung entsprach dem Ambiente rundum: Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller sprach vor allem von der Zukunft, von den Veränderungen, von der Krise als Chance
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist jetzt seit September 2015 im Amt – und kämpft weiterhin mit den Altlasten des Diesel-Skandals. Dabei versprach Müller gleich zu Anfang, Europas größten Autohersteller umzukrempeln – mit weniger Hierarchiedenken, mehr Eigenständigkeit, mehr Eigenverantwortung und bald auch viel mehr Elektroautos. Das gesamte Programm modernen Managens also, dass bei Volkswagen kaum angekommen zu sein schien. Müllers Vorgänger Martin Winterkorn und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch entschieden, so wurde vielfach berichtet, häufiger alleine als im Team.
Lange hat VW-Markenchef Herbert Diess anderen die Bühne überlassen, nun trat er selbst ins Rampenlicht – und erläuterte seinen Plan “Strategie 2025+”, mit dem die Marke VW wieder ganz vorne mitfahren soll.
Volkswagens oberster Mechaniker, Konzernchef Matthias Müller, hat einen harten Job. Bildlich gesprochen ist der Volkswagen-Konzern seit Monaten auf der Hebebühne, und Müller schreibt am Voranschlag für die Generalüberholung. Eines seiner Mechaniker-Team schraubt schon lange an der Abgasanlage herum, holt Autos in die Werkstätten und verhandelt mit US-Richtern und der Umweltbehörde über Rückrufe und Reparationszahlungen für die Diesel-Tricksereien. Ein anderer Schrauber-Trupp hat die Aufgabe, den Wagen für die nächsten neun Jahre aufzurüsten – also eine Strategie