Beitrag markiert mit: Tesla Model S

Weshalb die Tesla-Supercharger eine neue Epoche für Elektroautos einläuten

Von München nach Amsterdam sind es 900 Autobahnkilometer – die haben mein Kollege Nils-Viktor Sorge und ich in weniger als 12 Stunden im Nobel-Elektroauto Tesla Model S zurückgelegt. Vier Mal mussten wir auf unserer Route an den Schnelllader. Unser Fazit nach einem langen Tag auf Teslas elektrischem Highway: Die Supercharger katapultieren das Elektroauto in eine neue Epoche. Der Weg aus der Nische bleibt zwar lang, doch er wird komfortabler. Mehr dazu lesen Sie in unserem

Was Teslas Supercharger-Schnellladenetzwerk in der Praxis taugt

Der kalifornische Elektroauto-Hersteller Tesla fackelt nicht lang, wenn es um die Langstreckentauglichkeit seiner Autos geht. Damit Tesla Model S-Fahrer gut vorankommen, baut Tesla ein Netz von eigenen Schnelladesäulen entlang von Autobahnen auf – zunächst in den USA, aber seit einiger Zeit auch in Europa. 900 Autobahnkilometer in elfeinhalb Stunden: Mit einem Benzinmotor ist das anstrengend, aber machbar. Für Elektroautos war diese Distanz in einer solchen Zeit bisher schlichtweg unschaffbar – wegen längerer Ladezeiten. Doch die

Tesla Model S im europaweit ersten Autobahntest: Lautlos rasen

Seine Reichweite galt bisher als unerreichbar für in Großserie gefertigte Elektroautos: Bis zu 500 Kilometer soll Teslas Model S mit einer Akkuladung schaffen, verspricht der kalifornische Elektroauto-Pionier. In den USA wurde das Auto mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht. Bald ist der sprintstarke Stromer auch in Europa erhältlich und soll eine neue Ära der Elektromobilität starten – hofft Tesla. Ist das nur großmäuliges Marketing-Geplapper, oder ist da wirklich was dran? Die Ausgangslage: Kann das Model S im

Oben