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Ratiopharms neuer Besitzer Teva könnte bald unbequem werden

Über ein Jahr lang zog sich der Verkauf des Arzneimittelherstellers Ratiopharm hin – seit gestern ist klar: Mit dem Verkauf an ein israelisches Pharmaunternehmen rettet Ludwig Merckle das Erbe seines Vaters Adolf. 3,6 Milliarden Euro legt der weltgrößte Generikakonzern  Teva Pharmaceuticals für Ratiopharm auf den Tisch. Um ihre Arbeitsplätze müssen sich die Mitarbeiter von Ratiopharm keine Sorgen machen. Doch die neuen Herren bei Ratiopharm könnten wegen ihres Wachstumskurses bald unbequem werden. Um die auf Nachahmer-Präparate

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