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Welche Schmiergeldzahlungen die SEC Daimler vorwirft

Seit 2004 laufen die Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC gegen Daimler, am 01. April haben sich beide Parteien dann vor einem Gericht geeinigt. Die Affäre um weitreichende und jahrzehntelange Schmiergeldzahlungen in mindestens 22 Ländern ist für Daimler ausgestanden. 185 Millionen Euro will Daimler Medienberichten zufolgen an die USA überweisen – zudem sollen die deutsche und die russische Daimler-Niederlassung Korruptionsdelikte zugeben. Mit der Millionenzahlung ist Daimler ein jahrelanges Sorgenkind los. Doch die Vorwürfe der SEC wiegen schwer,

Daimler zieht billigen Schlussstrich unter Korruptionsaffäre

Es ist ein Ende mit Schrecken für Daimler: Rund 185 Millionen Dollar soll der Autobauer an die USA überweisen – wegen weitreichender Korruptionsdelikte in insgesamt 22 Staaten. Erste Vorwürfe tauchten bereits 2004 auf. Nun kommt Daimler vergleichsweise billig davon. Doch manche Fragen bleiben offen. Zehn Jahre lang, von 1998 bis 2008, soll Daimler in mindestens 22 Ländern gegen US-Gesetze verstoßen haben, um sich lukrative Aufträge zu sichern. Das wirft die US-Börsenaufsicht SEC dem Autobauer vor,

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