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“Elektroautos setzen sich langsamer als erwartet durch”

Burkhard Göschel, Mitglied der Nationalen Plattform Elektromobilität, spricht mit manager magazin Online über die Arbeit des branchenübergreifenden Gremiums, korrigierte Markterwartungen, asiatische Batteriehersteller und gescheiterte Jointventures. Mehr dazu lesen Sie in meinem Interview mit Burkhard Göschel auf manager-magazin.de. Und für alle, die die Stromer kaum erwarten können, habe ich auch noch eine kleine Bildergalerie-Übersicht zusammengestellt: Welche Elektroautos 2011 und 2012 bei den Händlern stehen, was sie kosten, wie weit sie fahren.

Regierung spielt Steuerentlastung für Elektroautos durch

Mit einem Bericht über geplante milliardenschwere Förderungen für Elektroautos sorgt ein deutsches Boulevard-Blatt für Aufsehen. manager magazin fragte nach: Fix ist dabei noch nichts, Milliardenbeträge werden es kaum sein. Doch auf Steuererleichterungen dürfen die Elektroauto-Pioniere hoffen. Neu ist die Forderung nach einer staatlichen Unterstützung für den Kauf Elektroautos nicht gerade. Seit Monaten stoßen Automanager wie Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche oder der Verband der Automobilindustrie in das selbe Horn: Ohne staatliche Kaufanreize wird Deutschland das Ziel der

Opels Ampera wird ein Elektroauto für Gutbetuchte

Er schafft Reichweiten bis zu 500 Kilometern, fährt sich spritzig und überzeugte Testfahrer wie etwa wattgetrieben-Autor Franz Rother mit seiner Alltagstauglichkeit: Opels Elektroauto Ampera, das Schwermodell von GMs Volt, rollt zwar erst 2011 Richtung Europa. Doch die ersten Interessenten können das Auto seit wenigen Tagen vorbestellen: Unter http://www.opel-ampera.com/ hat Opel alle Informationen über das Elektroauto zusammengestellt und nimmt erste Reservierungen entgegen. Seinen ePionieren, wie Opel Interessenten tauft, bietet der Autobauer exklusive Neuigkeiten sowie die Möglichkeit

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