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Wie Cadillac seine Europa-Misere lösen will

Cadillac – diesen Namen verbinden viele mit unendlich langen und unglaublich durstigen Heckenflossen-Straßenkreuzern. Verkaufsfördernd ist das nicht gerade. Dabei arbeitet die Luxusmarke seit längerem ziemlich ernsthaft daran, genau dieses Opa-Image abzuschütteln. Die Mutter General Motors stellt für die Generalüberholung der einst so klangvollen Marke viel Geld zur Verfügung. In den vergangenen fünf Jahren haben die Amis ihr Modellangebot kräftig umgekrempelt. Die Cadillacs der neuen Ära haben Hinterradantrieb, ein gewagtes Design, und sind ziemlich sportlich abgestimmt.

Audi A1 greift Pole Position von BMWs Mini an

Beachtlicher Anfangsspurt für Audis jüngstes Kind mit dem Namen A1: Der Luxus-Kleinwagen legt trotz eines Startpreises von 15.800 Euro einen guten Marktstart hin. Seit Ende August steht der vier Meter lange Audi-Spross bei den Händlern, die Lieferzeit beträgt momentan vier bis fünf Monate. „Die Auftragseingänge sind über unseren Erwartungen“, freut sich Audi-Chef Rupert Stadler gegenüber der WirtschaftsWoche . „Bis Ende Oktober werden wir das für 2010 geplante Produktionsvolumen von rund 50.000 Stück ausverkauft haben“. Derzeit

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