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Audi A1 greift Pole Position von BMWs Mini an

Beachtlicher Anfangsspurt für Audis jüngstes Kind mit dem Namen A1: Der Luxus-Kleinwagen legt trotz eines Startpreises von 15.800 Euro einen guten Marktstart hin. Seit Ende August steht der vier Meter lange Audi-Spross bei den Händlern, die Lieferzeit beträgt momentan vier bis fünf Monate. „Die Auftragseingänge sind über unseren Erwartungen“, freut sich Audi-Chef Rupert Stadler gegenüber der WirtschaftsWoche . „Bis Ende Oktober werden wir das für 2010 geplante Produktionsvolumen von rund 50.000 Stück ausverkauft haben“. Derzeit

Deutsche Autobauer hoffen 2010 auf Asien und Übersee

Ausgerechnet auf dem schwer gebeutelten US-Automarkt sprießen wieder erste Pflänzchen der Zuversicht: Im Dezember haben die Verkäufe in den USA nochmals angezogen. Feiertagsrabatte und zwei zusätzliche Verkaufstage im Vergleich zum Vorjahr ließen den Autoabsatz deutlich steigen: VW of America verkaufte im Dezember um 16 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich, bei Audi stiegen die Absatzzahlen um 17,1 Prozent. BMW konnte sich über ein Plus von neun Prozent freuen, Mercedes-Benz setzte um acht Prozent mehr Fahrzeuge ab.

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