Jochen Rudat arbeitete 10 Jahre für Tesla als Europa-Außenposten. In meiner Online-Moderation einer manager-lounge-Veranstaltung verriet er, womit ihn Elon Musk richtig beeindruckte.
Jochen Rudat arbeitete 10 Jahre für Tesla als Europa-Außenposten. In meiner Online-Moderation einer manager-lounge-Veranstaltung verriet er, womit ihn Elon Musk richtig beeindruckte.
Tesla-Chef Elon Musk fiel in der Coronakrise mit Twitter-Pöbeleien auf. Damit wollte er wohl nicht nur ungewohnte Fans gewinnen – sondern wohl auch von einem möglichen Durchbruch bei billigeren, besseren Batterien ablenken.
Teslas Model 3 hat sich zum Elektroauto-Verkaufsschlager gemausert. Unser Praxistest zeigte aber, dass die Elektronik des Wagens Macken machen kann – die ziemlich gefährlich werden können.
Mit allen Elektronen gegen Tesla: Die Elektro-SUVs Audi E-Tron und Jaguar I-Pace sind klar als Tesla-Konkurrenten positioniert. Der Alltagstest zeigt, wo sie gegen Tesla punkten – und wo sie patzen.
Von offizieller Seite aus hieß und heißt es: Bitte warten. Frühestens Ende des Jahres 2018 will Tesla in Deutschland Model 3-Testwagen rausrücken, erfuhren mein Kollege und ich bei mehrfachen, vorsichtigen Nachfragen. Die Begründung war durchaus nachvollziehbar: Die Wagen müssen noch für Europa adaptiert werden. Tesla scheut sich wie alle Autohersteller davor, Journalisten in halbfertig angepasste Fahrzeuge zu setzen, bei denen noch nicht alles wie geplant funktioniert und getestet ist. Doch wir wollten das Auto, das
Schon mal was von Nio gehört? Von Lucid Motors oder Thunder Power? Die Markennamen mehrere Elektroauto-Startups, die von chinesischen Investoren finanziert werden, klingen nicht ganz zufällig nach brachialer Kraft und Neuanfang. Nach wie vor gibt es keinen chinesischen Autokonzern, der in Europa oder den USA eine wahrnehmbare Rolle spielen würde. Nun wittern die Chinesen ihre große Chance, das im Schnellverfahren zu ändern. Denn Elektroautos sind weniger komplex beim Antriebsstrang als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Und
Tesla-Chef Elon Musk ist kein Freund leiser Töne. Sein Unternehmen, so erklärt Musk gerne, baut Elektroautos mit der größten Reichweite, lädt die Auto-Akkus am schnellsten, und die Tesla-Autos hätten die fortschrittlichsten Assistenzsysteme an Bord. Nun hat ein Tesla-Fahrer dem “Autopilot” genannten erweiterten Spurhalteassistenten offenbar zu stark vertraut – und ist tödlich verunglückt. Und das war offenbar nicht der einzige Unfall mit dem System, das Tesla selbst noch als “Beta-Version” bezeichnet. Die Kritik an Tesla Motors
Für Autoingenieure und Technik-Fans ist es ein Schock: Erstmals verunglückte ein Autofahrer tödlich, als er dem Kollegen Computer das Steuer überlassen ließ. Die Sensoren des Elektroautos Tesla Model S konnten einen weißen Lkw-Anhänger nicht vom grauen Himmel darüber unterscheiden, der Fahrer am Steuer war auch nicht wachsam genug. Nun steht der Elektroauto-Hersteller Tesla in der Kritik. Denn der verspreche, so meinen einige Autoexperten, mit seinem “Autopilot” genannten Assistenzsystem ziemlich viel – vielleicht zu viel. So
Mit seinen Elektroautos will der US-Autohersteller Tesla Motors nicht weniger als die Welt verändern. Die Autofahrten der Zukunft sollen genauso schnell sein wie heute, versprechen die Kalifornier – nur eben sauberer, sicherer und komfortabler. Tesla will den Globus von den stinkenden, luftverschmutzenden Benzin-Dinosauriern befreien. Doch um diese Vision zu verwirklichen, braucht Tesla-Chef Elon Musk viel Geld – für seine riesige Batteriefabrik, für den zügigen Ausbau seiner Produktion und für den Marktstart des Model 3, mit
Mit seinen schicken Luxus-Elektroautos will der kalifornische Hersteller Tesla Motors die traditionelle Autobranche gehörig aufmischen. Und tatsächlich: In letzter Zeit haben die Amerikaner Audi, BMW und Mercedes kräftig aufgeschreckt. Jeder große Autohersteller bastelt in seinen Entwicklungsabteilungen an Tesla-Fightern, die dem Emporkömmling aus dem Silicon Valley Paroli bieten sollen. Doch dabei kämpft sich Tesla selbst gerade durch die Niederungen der Branche: Der Neuling lernt auf die harte Tour, wie schwer es ist, eine große Zahl an
Elektroauto-Pionier Tesla Motors hat mit dem Model X einen aufsehenerregenden Elektro-SUV auf dem Markt – doch das Modell hat noch Kinderkrankheiten, warnen nun die Verbraucherschützer von Consumer Reports und das Wall Street Journal. Warum die Qualitätsprobleme des Autos die Serviceteams der Kalifornier auf eine harte Probe stellen dürften, habe ich auf manager-magazin.de beschrieben – Viel Vergnügen bei der Lektüre!
Für Tesla Motors und seinen Chef Elon Musk war es die wichtigste Veranstaltung des Jahres. In einem zum Designstudio umgebauten Hangar haben die Kalifornier am 31.03. jenes Elektroauto-Modell vorgestellt, das sie aus der Nische Richtung Massenhersteller bringen soll: Ihr Model 3. Die Ausgangslage: Ein möglicher Meilenstein für die Elektromobilität Rund 35.000 Dollar soll der Wagen kosten, über 300 Kilometer weit mit einer Akkuladung fahren. Das Auto ist von Tesla-Seite aus zum Erfolg verdammt: Nur wenn