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Diese Automanager geben für Elektroautos richtig Stoff

Für Deutschlands Autohersteller wird 2018 ein kurviges Jahr. Sie müssen viel investieren, um ihre Ankündigungen punkto Elektroautos in die Realität umzusetzen. Audi startet noch in diesem Sommer die Produktion seines ersten Elektro-SUV in Brüssel. Mercedes und Porsche bringen im kommenden Jahr die ersten reichweitenstarken Elektromodelle. BMW polt 2019 einen Mini und den SUV X3 auf Elektroantrieb um. Und im Jahr 2020 will VW einen Elektro-Volkswagen für die Massen zu den Händlern bringen. Wer CEOs bei

Diese Elektroauto-Startups aus China wollen die Autowelt umpflügen

Schon mal was von Nio gehört? Von Lucid Motors oder Thunder Power? Die Markennamen mehrere Elektroauto-Startups, die von chinesischen Investoren finanziert werden, klingen nicht ganz zufällig nach brachialer Kraft und Neuanfang. Nach wie vor gibt es keinen chinesischen Autokonzern, der in Europa oder den USA eine wahrnehmbare Rolle spielen würde. Nun wittern die Chinesen ihre große Chance, das im Schnellverfahren zu ändern. Denn Elektroautos sind weniger komplex beim Antriebsstrang als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Und

Hyundai will groß auffahren – nach vermasseltem Jahr 2016

VWs einstiger Angstgegner Hyundai war für die Wolfsburger zuletzt wenig furchteinflößend. Bei den Koreanern lief das Jahr 2016 alles andere als rund. Wochenlange Streiks lähmten die Produktion in der Heimat. Beim globalen SUV-Boom hinkt der fünftgrößte Autohersteller der Welt hinterher. In den Schwellenländern, lange einer der Wachstumsmotoren des Autoherstellers, schwächelte der Absatz. Die Folge: Zum zweiten Mal hintereinander hat Hyundai im vergangenen Jahr die eigenen Erwartungen verfehlt, zum vierten Mal in Folge sank der Gewinn.

Diese Zeichen zeigen, wie ernst VW die Elektroauto-Kehrtwende nimmt

Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist jetzt seit September 2015 im Amt – und kämpft weiterhin mit den Altlasten des Diesel-Skandals. Dabei versprach Müller gleich zu Anfang, Europas größten Autohersteller umzukrempeln – mit weniger Hierarchiedenken, mehr Eigenständigkeit, mehr Eigenverantwortung und bald auch viel mehr Elektroautos. Das gesamte Programm modernen Managens also, dass bei Volkswagen kaum angekommen zu sein schien. Müllers Vorgänger Martin Winterkorn und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch entschieden, so wurde vielfach berichtet, häufiger alleine als im Team.

Auf diesen 7 Baustellen muss VW noch kräftig buddeln

VWs Abgasskandal hat nun ein US-Preisschild: Insgesamt 16,2 Milliarden Euro stellt Europas größter Autohersteller für das vergangene Jahr zurück und weist deshalb für 2015 einen Betriebsverlust von 4,1 Milliarden aus. Das Geld braucht VW, um die teure Einigung mit den US-Behörden zu bezahlen. Doch das ist erst der Anfang: Die größte Konzernbaustelle in den USA ist nun ordentlich ausgeschildert, doch viele Fragen sind noch ungeklärt. Welche das sind, habe ich auf manager-magazin.de analysiert.

Peugeot-Chef will das Branchen-Schweigen zum realen Spritverbrauch brechen

Seit Monaten beherrscht der Volkswagen-Konzern wegen seiner Manipulationen von Selbstzünder-Motoren die Schlagzeilen. Doch der Skandal könnte bald auf andere Autohersteller übergreifen – denn bei der Veröffentlichung realer Emissions- und Spritverbrauchswerte zeigen sich die Autobauer noch immer höchst zugeknöpft. Peugeot-Chef Carlos Tavares will dies nun ändern – und warnt seine Kollegen: “Es gibt keine Zukunft für ein Unternehmen, das hier nicht transparent und fair ist”, meinte Tavares in einem Gespräch in handverlesener Journalistenrunde in Köln. Ich

BMW, Daimler & Co bleiben 2014 auf Erfolgskurs

Den deutschen Nobelmarken BMW, Mercedes und Audi steht 2014 ein neues Rekordjahr ins Haus, verspricht eine Studie. Weltweit sollen die Pkw-Verkäufe um 5 Prozent zulegen, China bleibt Wachstumstreiber. In Europa ist Besserung in Sicht. Mit dem Ende dieses Jahres geht der weltweite Automarkt in eine neue Ära – und in einem neuen Wachstumsmarkt dürften ausgerechnet die Franzosen gut abschneiden. Weshalb 2014 das Jahr von Daimler werden könnte und Volkswagen ein schwieriges Jahr bevorsteht, können Sie

Warum Autokäufer kaum echte Innovationen wollen

Sie tragen so schöne Namen wie Magic Ride-Fahrwerk oder adaptiver Tempomat – und das ist längst noch nicht alles: Um sich von der Konkurrenz abzuheben, rüsten Luxusmarken ihre Fahrzeuge mit technischen Finessen auf. Doch die Bedienung von Seitenwind-Assistenten oder das korrekte Interpretieren von Verkehrsflussanzeigen überfordern viele Kunden, zeigt eine Studie. Das stellt die Hersteller vor ein massives Problem, wie meine Analyse einer Studie zeigt. Lesen Sie den kompletten Text auf manager magazin online: Autohersteller stecken

Cadillac und Lincoln proben das Comeback

Abgehängt von Mercedes und BMW: Auf ihrem Heimatmarkt fahren die US-Nobelmarken Cadillac und Lincoln seit Jahren hinterher. Nun wollen beide mit frischem Design in den USA angreifen. Cadillac hat gute Chancen – wenn die Verantwortlichen Geduld mitbringen. Auf welche Rezepte die beiden Traditionsmarken setzen, lesen Sie auf manager magazin online: Cadillac werkelt an der Wiederauferstehung

Der Graben zwischen Europas Autoherstellern wird breiter

Europas Norden lässt den Süden hinter sich: Das gilt auch für die Autobranche. Für Deutschlands Autokonzerne war 2012 ein Rekordjahr, Frankreichs Firmen mussten dagegen die Oberklassefertigung einstellen. Doch nun drohen auch den deutschen Firmen Rückschläge. Den vollständigen Artikel lesen Sie auf manager magazin online: Wachsende Kluft zwischen Nord und Süd

Saabs Absturz zieht windige Investoren an

Bei Saab geht es ans Allerheiligste: Der schwedische Insolvenzverwalter versteigert das firmeneigene Automuseum. Saab-Fans hoffen auf nationale Investoren für die Auto-Juwelen. Zudem sind zwei mögliche Bieter aufgetaucht. Doch ihre Chancen sind denkbar schlecht. Mehr dazu auf manager magazin online: Saabs Sturzflug lockt die Geier an

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