Kategorie: Themen-Schwerpunkte

Die alte Garde der Wall Street gibt auf

In den USA sind die schlimmsten Monate der Finanzkrise zwar vorüber. Doch die zweite Welle des Großreinemachens fegt auch die letzten Vertreter der alten Wall-Street-Garde hinweg. Zwei amerikanische Spitzenbanker haben vor kurzem ihren Rückzug bekanntgegeben – unter höchst unterschiedlichen Voraussetzungen: Ken Lewis, dem Boss der Bank of America, wurde der Druck von allen Seiten zu viel. Jamie Dimon, der letzte Superstar der Wall Street mit noch intaktem Ruf, regelte in aller Ruhe seine Nachfolge. Was

Sterneköche: Auf Sparflamme gegen die Krise

Geschäftskunden bleiben aus, Stammgäste sparen: Die Wirtschaftskrise trifft die Spitzengastronomen hart. Sterneköche versuchen den Spagat: Sie müssen attraktivere Angebote machen, ohne zu stark an der Preisschraube zu drehen. Warum sie in der Not die Heimat neu entdecken, habe ich auf wiwo.de beschrieben: Auf Sparflamme gegen die Krise

Facebook bringt sich gegen Google in Stellung

Lange Zeit schien es, als würde Twitter dem Online-Netzwerk Facebook den Rang ablaufen. Nun meldet sich Facebook mit einem Doppelschlag zurück: Gestern ging dessen neue Suchmaschine an den Start. Zugleich schluckte Facebook den Online-Dienst Friendfeed – und will Suchmaschinen-König Google endlich Paroli bieten. Wie Facebook gegen Google aufrüstet, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Facebook rüstet kräftig auf

Wie Obama im Internet punktete

US-Präsident Barack Obama gewann seinen Wahlkampf auch durch seine perfekt orchestrierten Internet-Aktivitäten. Thomas Gensemer von Blue State Digital, der Agentur hinter der Website BarackObama.com, verriet mir, was Obama anders machte als seine Konkurrenten – und warum E-Mail wichtiger war als alle Web 2.0-Spielereien. Das Interview auf wiwo.de: „Das Rückgrat von Obamas Erfolg war eine E-Mail-Beziehung“

Milliarden-Anzahlung von AIG an Deutsche Bank?

Der schwer angeschlagene US-Versicherer AIG hat in einer Liste aufgeschlüsselt, an wen er die von der US-Regierung erhaltenen Milliarden weitergeleitet hat. Einer der großen Profiteure war die Deutsche Bank: Sie hat 11,8 Milliarden Dollar aus den USA erhalten. Im Gegensatz zu vielen Kollegen habe ich die Liste sehr genau unter die Lupe genommen. Was ich fand, war erstaunlich: Die Liste lässt für Europas Banken beunruhigende Schlüsse zu. Mein Stück dazu auf wiwo.de: AIG-Milliarden an die

AIG-Namensliste: Sprengstoff für Europas Banken

Seit Monaten weigert sich der krisengebeutelte US-Versicherer AIG, die Namen seiner Vertragspartner für Swap-Geschäfte herauszugeben. Nun fordern US-Politiker immer deutlicher eine solche Namensliste ein. Europas Banken stehen bittere Tage bevor – denn sie zählten zu AIGs eifrigsten Geschäftspartnern. Die komplette Story lesen Sie auf wiwo.de: Europas Banken zittern vor der Namensliste des AIG-Konzerns Seit Monaten weigert sich der krisengebeutelte US-Versicherer AIG, die Namen seiner Vertragspartner für Swap-Geschäfte herauszugeben. Nun fordern US-Politiker immer deutlicher eine solche

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