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Ackermanns Ausweichmanöver in der Nachfolger-Frage

Josef Ackermann kann den Aktionären der Deutschen Bank heute auf der Hauptversammlung eine stolze Bilanz vorlegen und sie auf fette Jahre einschwören. Doch um die Antwort auf eine entscheidende Frage drücken sich Ackermann und sein Oberaufseher Börsig seit Monaten. Das sorgt für Unruhe. Die vollständige Analyse lesen Sie hier auf manager-magazin.de.

Der lange Atem der Commerzbank-Kleinaktionäre

Die Commerzbank lässt ihre Aktionäre morgen über die größte Kapitalerhöhung abstimmen, die es in Deutschland je gab. Dank Großinvestoren kann dabei nichts mehr schiefgehen. Doch die 500.000 Kleinanleger brauchen einen langen Atem, wenn sie bei der Kapitalerhöhung mitziehen. Immerhin hat sich Commerzbank-Chef Martin Blessing einen passenden Ort ausgesucht, um seine Aktionäre über die Riesen-Kapitalerhöhung über elf Milliarden Euro abstimmen zu lassen. Die Hauptversammlung in der Frankfurter Jahrhunderthalle wird Blessing kaum Probleme bereiten. Doch warum die

Kauf der Hypo Alpe Adria: Flossen Provisionen an BayernLB-Chef?

Bis vor drei Jahren galt er in Bayern als verlässlicher Banker, der die Landesbank streng führte. Doch nun versinkt Werner Schmidt, der ehemalige Chef der BayernLB, immer tiefer im Skandal um die Kärntner Landesbank Hypo Group Alpe Adria (HGAA). Einer anonymen Anzeige zufolge soll Schmidt eine persönliche Provision erhalten haben, als die BayernLB 2007 die Mehrheit an der österreichischen Landesbank übernahm. Wie ich mit meinem Kollegen Cornelius Welp in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche exklusiv

Der lange, tiefe Fall der österreichischen Hypo Alpe Adria-Bank

Diese Bank bietet den österreichischen Medien großes Kino – und sorgt auch in Bayern für kräftige Verwerfungen: Kärntens ehemalige Landesbank Hypo Group Alpe Adria (HGAA) hat sich so stark verzockt, dass sie sich in die Obhut des österreichischen Staates flüchten musste. Doch das ist nur die eine Seite der Geschichte. Auf der anderen Seite stehen Kärntens verstorbener Landeshauptmann Jörg Haider, der kräftig in “seine” Bank hineinregierte, ein Investor namens Tilo Berlin, der einen Teil der

2009: Das Jahr, in dem der Staat triumphierte

Gigantische Konjunkturpakete, Bankenschließungen im Akkord, Finanzspritzen in Milliardenhöhe – aber auch ein wahrhaft präsidialer Amtsantritt in den USA und ein historischer Machtwechsel in Deutschland: Das gerade ablaufende Jahr war reich an Dramatik, reich an Höhepunkten, reich an grundsätzlichen Debatten über die Rolle von Staat und Kapitalismus. Zudem hat es Wirtschaftsinteressierte mit zahlreichen neue Worschöpfungen beglückt. Von der Abwrackprämie für Altautos über “notleidende” Banken bis hin zum systemischen Risiko: Das Dickicht des Wirtschafts-Kauderwelschs wuchs in den

Milliarden-Anzahlung von AIG an Deutsche Bank?

Der schwer angeschlagene US-Versicherer AIG hat in einer Liste aufgeschlüsselt, an wen er die von der US-Regierung erhaltenen Milliarden weitergeleitet hat. Einer der großen Profiteure war die Deutsche Bank: Sie hat 11,8 Milliarden Dollar aus den USA erhalten. Im Gegensatz zu vielen Kollegen habe ich die Liste sehr genau unter die Lupe genommen. Was ich fand, war erstaunlich: Die Liste lässt für Europas Banken beunruhigende Schlüsse zu. Mein Stück dazu auf wiwo.de: AIG-Milliarden an die

AIG-Namensliste: Sprengstoff für Europas Banken

Seit Monaten weigert sich der krisengebeutelte US-Versicherer AIG, die Namen seiner Vertragspartner für Swap-Geschäfte herauszugeben. Nun fordern US-Politiker immer deutlicher eine solche Namensliste ein. Europas Banken stehen bittere Tage bevor – denn sie zählten zu AIGs eifrigsten Geschäftspartnern. Die komplette Story lesen Sie auf wiwo.de: Europas Banken zittern vor der Namensliste des AIG-Konzerns Seit Monaten weigert sich der krisengebeutelte US-Versicherer AIG, die Namen seiner Vertragspartner für Swap-Geschäfte herauszugeben. Nun fordern US-Politiker immer deutlicher eine solche

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