Frank Stronach, der 77-Jährige Gründer des Autozulieferers Magna, hat seinen Konzern immer wieder als möglichen Opel-Retter ins Spiel gebracht. Jetzt scheint er kurz vor dem Ziel zu sein: Im Verkaufspoker hat GM Magna nun einen Anteil von 27 Prozent angeboten, weitere 27 Prozent sollen an den russischen Magna-Partner Sberbank gehen. Mein Kollege Nils Rode vom WDR ist in seinem Beitrag für die Sendung Aktuelle Stunde der Frage nachgegangen, wie Frank Stronach nun reagieren wird.
Und genau dazu hat er mich als Magna-Kenner befragt. Meinen zweiten TV-Auftritt im WDR finden Sie hier: Der Opel-Retter?