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Mary Barra: Das oberste Car Girl von Detroit

Die Nachfolgefrage bei General Motors ist entschieden: Der zweitgrößte Autohersteller der Welt setzt mit Mary Barra eine Frau ans Steuer. Es ist eine Premiere für die Branche. Barra will GM wachrütteln – wie sie bereits beim Unternehmens-Dresscode demonstriert hat. Mein Porträt über Mary Barra auf manager magazin online lesen Sie hier

Wie Chevrolets Europa-Rückzug Opel vorwärts bringt

Es ist die Nachricht des Tages: Der US-Autoriese General Motors zieht seine Marke Chevrolet zum überwiegenden Teil aus Europa zurück. In Rüsselsheim dürften die Sektkorken knallen: Mit dem Chevy-Abzug erfüllt GM eine langjährige Forderung vieler Opelaner. Der Schritt ist nicht nur ein Vertrauensbeweis für die Führungsriege um Karl-Thomas Neumann – er verschafft Opel auch Luft nach oben. Denn die US-Marke lag in letzter Zeit gefährlich nahe an den Opel-Modellen. Die vollständige Schnellanalyse lesen Sie auf

Welche Versprechen GM bei Opel gebrochen und gehalten hat

Jetzt sollen die Opelaner nun doch noch auf die Barrikaden steigen – wenn es nach dem Willen der Gewerkschaften geht. Viel hat man ihnen in den letzten Monaten zugemutet, vieles haben sie ohne gröbere Proteste hingenommen: Kaum Widerstand regte sich gegen den harte Sanierungsplan des Beinahe-Opel-Eigentümers Magna, der die Streichung von einem Fünftel der Belegschaft vorsah. Die Empörung über das Platzen des Opel-Verkaufs in letzter Minute verpuffte nach ein paar Protestmärschen. Selbst die monatelange Wartezeit

Elektroautos: Die unterschiedlichen Herangehensweisen der Autobauer

Ob Renault, GM, BMW, Mercedes, Ford oder Toyota: Auf der US-Automesse Detroit Motor Show hatten fast alle großen Autohersteller ihre Elektroauto-Studien im Gepäck. Die Palette reichte vom Hybridfahrzeug, das sich auch als reines Elektromobil nutzen lässt, bis hin zu reinen Elektroautos mit versprochenen Reichweiten von bis zu 300 Kilometern mit einer Batterieladung. Haben die Autohersteller nun plötzlich ihr grünes Gewissen entdeckt? Wohl kaum. Denn ihr Hauptgeschäft machen sie gerade in den USA weiterhin mit nicht

Der Alptraum GM holt die Opelaner ein

Die Mitarbeiter empört, die Bundesregierung düpiert: So hatte sich nur wenige den Ausgang der gestrigen Verwaltungsratssitzung von General Motors vorgestellt. Nun ist die Katze aus dem Sack: General Motors wird Opel doch nicht an Magna verkaufen – das wirtschaftliche Umfeld habe sich gebessert, heißt es zur Begründung. Die Stimmung im 13-köpfigen Gremium hat sich in nur wenigen Wochen gedreht. Am 9. September sprach sich das höchste GM-Gremium noch für einen Verkauf an den kanadisch-österreichischen Autozulieferer

WDR-Beitrag: Was passiert nach der Opel-Übernahme?

Nun scheint es überraschend klar zu sein: GM will Magna und der Sberbank insgesamt 55 Prozent von Opel abtreten. In trockenen Tüchern ist der Deal aber erst, wenn die Verträge unterzeichnet sind. Mein TV-Kollege Sascha Schwarz von WDR aktuell ist der Frage nachgegangen, was nun mit Opel nach der Übernahme passieren wird – und hat mich dafür als Experten interviewt. Hier sein sehenswerter Beitrag: Was passiert nach der Übernahme?

WDR-Porträt: Frank Stronach – der neue Opel-Retter?

Frank Stronach, der 77-Jährige Gründer des Autozulieferers Magna, hat seinen Konzern immer wieder als möglichen Opel-Retter ins Spiel gebracht. Jetzt scheint er kurz vor dem Ziel zu sein: Im Verkaufspoker hat GM Magna nun einen Anteil von 27 Prozent angeboten, weitere 27 Prozent sollen an den russischen Magna-Partner Sberbank gehen. Mein Kollege Nils Rode vom WDR ist in seinem Beitrag für die Sendung Aktuelle Stunde der Frage nachgegangen, wie Frank Stronach nun reagieren wird. Und

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