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Dünne Grundlage für Verkaufsgerüchte um Opel

Opels Verkaufszahlen zeigen nach oben, die Gewinnschwelle ist in Sichtweite. Doch zur Ruhe kommt der Autobauer nicht. Nun gibt es Gerüchte, dass General Motors erneut einen Verkauf von Opel überlegt. Die Grundlage für diese Spekulation ist dünn – doch GM ist immer für eine Überraschung gut. Die ausführliche Analyse lesen Sie auf manager-magazin.de.

Opel: Ein bisschen Expansion ins Ausland

Opel-Chef Nick Reilly baut das China-Geschäft aus und will mit Opel wieder stärker auf Auslandsmärkten präsent sein. Bisher bietet der Autohersteller in der Volksrepublik nur den Minivan Zafira und den Kleinwagen Corsa an. In Kürze sollen auch der Golf-Konkurrent Astra, das Mittelklasse-Modell Insignia und der Familienvan Meriva nach China kommen. „Wir sind eine Nischenmarke für Leute, die deutsches Ingenieurwesen schätzen“, sagte Reilly gegenüber der WirtschaftsWoche. Opel habe loyale und sehr zufriedene Kunden in China gewonnen.

Opels Elektroauto-Ziel: 15.000 Amperas im Jahr 2012

Langsam lichten sich die Nebel um Opels Pläne für sein Elektroauto Ampera: Vor wenigen Tagen hat Opel den offiziellen Preis bekanntgegeben. Mit 43.000 Euro wird das schicke Fahrzeug nicht gerade billig. Opel-Chef Nick Reilly, den mein Kollege Franz Rother und ich vor kurzem für die WirtschaftsWoche interviewten, hat durchaus ambitionierte Pläne für das Fahrzeug: Zwar werden die Verkaufszahlen „in den nächsten Jahren eher gering sein“, sagte Reilly in dem Interview. Im Jahr 2012 soll Opel

Opel-Chef Reilly: In Europa keine weiteren Einschritte notwendig

Auch nach dem erfolgreichen Börsengang der Konzernmutter General Motors sieht Opel-Chef Nick Reilly keinen Grund, die Sanierung des deutschen Autobauers zu beschleunigen. „Alles in allem sind wir bei der Restrukturierung des Europageschäfts im Plan“, sagte Reilly im WirtschaftsWoche-Interview mit meinem Kollegen Franz Rother und mir. „Wir sind hochmotiviert und konzentriert, um möglichst schnell in die Gewinnzone zurückzukehren. Sollten wir das schon 2011 schaffen, wäre das sehr positiv“. Nachbessern müsse er bei seinem Sparkurs nicht, so

Opel-Chef Reilly erleichtert über erfolgreichen Start der GM-Aktie

Nick Reilly, Chef von General Motors Europe und Opel, zeigte sich gegenüber der WirtschaftsWoche erleichtert über den erfolgreichen Börsenstart der Konzernmutter. „Es ist ein sehr wichtiger Tag für uns“, sagte der GM-Topmanager im Interview mit der WirtschaftsWoche. „Ein Insolvenzverfahren ist kein angenehmes Erlebnis, doch in den USA mussten wir da durch. Doch das ist nun hinter uns“. Der Ausgabepreis von 33 Dollar sei „vielversprechend“, sagte Reilly gegenüber dem in Düsseldorf erscheinenden Magazin. „Er liegt ein

Warum Opel auch ohne Staatshilfen noch Chancen hat

Der Lenkungsrat des Deutschlandfonds lehnt Staatshilfen für Opel offenbar ab. Doch damit steht der krisengeplagte deutsche Autobauer noch nicht vor dem Aus. Welche Optionen Opel ohne die deutsche Staatsgelder bleiben, habe ich mit meinem Kollegen Martin Seiwert aufgeschlüsselt.Kurz vor der endgültigen Entscheidung über Staatshilfen hat Opel einen herben Rückschlag erlitten:  Seit Monaten kämpft Opel-Chef Nick Reilly um diese eine Entscheidung. Anfang des Jahres hat er sein Staatshilfen-Ansuchen um hunderte Millionen auf rund eine Milliarde Euro

Warum Opels Verkaufszahlen Anlass zur Sorge geben

Die Opelaner in Rüsselsheim mussten gestern notgedrungen  Pause machen. Schuld daran ist das Chaos im Luftverkehr. Die Bänder standen einen Tag still, weil aufgrund der tagelangen Luftraumsperre Teile fehlen. Doch auch in den nächsten Monaten drohen der Opel-Belegschaft unfreiwillige Pausen –  ganz ohne Vulkanasche. Die Abwrackprämie hat Opel einen kurzfristigen Absatzschub verpasst. Doch auf Erfolgskurs ist der angeschlagene Autobauer noch nicht, wie aktuelle Verkaufszahlen zeigen. Von Januar bis März erzielte der Autobauer einen Marktanteil von

Welche Versprechen GM bei Opel gebrochen und gehalten hat

Jetzt sollen die Opelaner nun doch noch auf die Barrikaden steigen – wenn es nach dem Willen der Gewerkschaften geht. Viel hat man ihnen in den letzten Monaten zugemutet, vieles haben sie ohne gröbere Proteste hingenommen: Kaum Widerstand regte sich gegen den harte Sanierungsplan des Beinahe-Opel-Eigentümers Magna, der die Streichung von einem Fünftel der Belegschaft vorsah. Die Empörung über das Platzen des Opel-Verkaufs in letzter Minute verpuffte nach ein paar Protestmärschen. Selbst die monatelange Wartezeit

Chaos beim Tauziehen um die Opel-Zukunft

Kein Stellenabbau in Opels Entwicklungszentrum, eine merkliche Annäherung zwischen Betriebsrat und Opel-Führung: Die Opelaner scheinen sich langsam mit ihrer Mutter General Motors und dem neuen Chef Nick Reilly zu versöhnen. Doch der Schmusekurs übertüncht das Chaos hinter den Kulissen: Ob die präsentierten Sanierungspläne tatsächlich halten, steht nach der Ablösung von Fritz Henderson in den Sternen. Plötzlich läuft die Zeit rasend schnell: Eigentlich wollte General Motors erst Mitte Dezember sein detailliertes Konzept für Opel präsentieren. Doch

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