Monatelang versuchte ich, mit Magna-Gründer Frank Stronach zu reden. Geklappt hat’s dann eher zufällig: Denn Stronach kam nach Köln, um den Ökoglobe-Preis für sein Lebenswerk entgegenzunehmen. Ausgerechnet an jenem Abend, an dem General Motors in Detroit eine Entscheidung über die Zukunft von Opel fällte. Unruhe war Stronach nicht anzumerken: Stundenlang saß er geduldig am Tisch, hielt eine halbstündige Rede in steirisch-englischem Akzent, und stellte sich am Schluss kurz den Fragen der Reporter.
Die Reportage zum Ortstermin finden Sie auf wiwo.de: Schulterklopfen vor der Opel-Entscheidung