Wie die Österreicher ihren Standort aufpäppeln

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Die Alpenrepublik erhöht trotz eines harten Sparkurses die steuerlichen Anreize für Forschungsausgaben. In den vergangenen Jahren haben die Österreicher mit Erfolg den deutschen Mittelstand umworben – doch Sparvorhaben sorgen unter Wissenschaftlern für Unmut.

Infineon-Chef Peter Bauer ist Österreich-Fan: Großzügiger als die Deutschen seien die Österreicher bei der Förderung von Forschung und Entwicklung, sagt Bauer. Im Infineon-Werk im österreichischen Villach arbeiten Forscher etwa an Halbleitern für die Autoindustrie.

Der österreichische Infineon-Standort genieße gegenüber Deutschland „den Vorteil der steuerlichen Forschungsförderung zusätzlich zur Projektförderung“, meinte Bauer bei einer Veranstaltung im November. Deutschland habe dabei „einen klaren Wettbewerbsnachteil“.

Was Deutschlands südliche Nachbarn bei der Standortpolitik richtig gemacht haben und wo es hakt, lesen Sie in meinem Text auf wiwo.de: Österreich lockt Forscher mit höheren Prämien

Über den Autor:

Ich bin Wirtschaftsjournalist, entwickle Online-Inhaltsformate und schreibe am liebsten Business-Berichte mit Biss - erzählt in der jeweils passenden Inhaltsform. Dafür nutze ich alle Möglichkeiten, die das Handwerkszeug des Online-Qualitätsjournalismus hergibt. Angeeignet habe ich mir das in mehr als einem Dutzend Jahren beim SPIEGEL-Verlag und der Verlagsgruppe Handelsblatt.

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