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Fiats riskantes Spiel mit Chrysler

Fiat-Chef Marchionne legt bei der Übernahme von Chrysler einen Zahn zu. Die Schulden bei der US-Regierung hat Chrysler getilgt, nun peitscht Marchionne den US-Autohersteller an die Börse. Das dürfte der Fiat-Aktie gut tun – doch die Fusion von zwei kriselnden Autoherstellern birgt hohe Risiken. Welche Strategie Marchionne bei Chrysler verfolgt, lesen Sie in meiner ausführlichen Analyse auf manager-magazin.de.

Warum Fiat im Elektroauto kein Allheilmittel sieht

Ob BMW, Mercedes, Renault oder General Motors: Auf dem diese Woche Anfang März startenden Genfer Autosalon stellen alle großen Autobauer ihre neuesten Elektroauto-Studien vor. Auch Fiat hat für Genf eine Reihe von neuen Modellen angekündigt. Neue E-Fahrzeuge werden die Besucher am Fiat-Stand aber vergeblich suchen. Dahinter steckt Kalkül: „Wir machen das, was andere Hersteller auch machen: Wir entwickeln mit Nachdruck zukunftsfähige Antriebe“, sagt Fiat-Deutschland-Chef Manfred Kantner zu wiwo.de. Bloß sieht Fiat für rein elektrisch betriebene Autos zur

Verdrängte Wahrheiten bei Opel-Tauziehen

Potenzielle Opel-Investoren müssen Farbe bekennen: In Kürze läuft die Frist zur Abgabe der Übernahmekonzepte ab. Die Euphorie um eine baldige Opel-Rettung verdrängt aber ein paar unangenehme Wahrheiten: Zum einen stehen die beiden Investoren mit den besten Chancen, der italienische Autobauer Fiat und das Konsortium um den Autozulieferer Magna, selbst auf wackligen Füßen. Und zum anderen wird über Opels Zukunft nicht in Berlin, sondern in Detroit entschieden. Was das für Opels Zukunft bedeutet, habe ich in

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