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Verdrängte Wahrheiten bei Opel-Tauziehen

Potenzielle Opel-Investoren müssen Farbe bekennen: In Kürze läuft die Frist zur Abgabe der Übernahmekonzepte ab. Die Euphorie um eine baldige Opel-Rettung verdrängt aber ein paar unangenehme Wahrheiten: Zum einen stehen die beiden Investoren mit den besten Chancen, der italienische Autobauer Fiat und das Konsortium um den Autozulieferer Magna, selbst auf wackligen Füßen. Und zum anderen wird über Opels Zukunft nicht in Berlin, sondern in Detroit entschieden. Was das für Opels Zukunft bedeutet, habe ich in

Sehenswert: WDR-Porträt über Frank Stronach

Er ist Österreichs vermutlich kauzigster Milliardär – und ein Unternehmer, der mit allen Wassern gewaschen ist: Frank Stronach, der Eigentümer des Autozulieferers Magna. Nun will er gemeinsam mit russischen Partnern bei Opel einsteigen. Doch in Fiat-Chef Sergio Marchionne, der sich ebenfalls für Opel interessiert, hat Stronach einen illustren Gegenspieler. Das Konkurrenten-Duell des Arbeitersohn mit der Tellerwäscher-Karriere gegen den Strickpulli-Liebhaber aus Italien beschäftigt nicht nur die Printmedien, sondern auch das Fernsehen: Der WDR hat ein sehenswertes

Magna-Chef als Opel-Helfer?

Relativierung von Magna-Gründer Frank Stronach: In einem Interview erklärte der Milliardär nun, dass er Opel “nur helfen” wolle. Eine Opel-Mehrheitsübernahme durch Magna wird unwahrscheinlicher. Warum Stronachs Ansage nachvollziehbar ist, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Magna-Chef will Opel helfen, nicht retten

Onkel Frank will Opel retten

Opel atmet auf: Der drittgrößte Autozulieferer Magna International will den angeschlagenen Autobauer übernehmen. Die Opelaner dürfen sich auf einen schillernden Chef einstellen: Magna-Gründer Frank Stronach verkörpert angelsächsisches Aufsteigertum und österreichische Kungelei. Mein Porträt von Frank Stronach auf wiwo.de: Onkel Frank will Opel retten

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