Wie sich die Opel-Standorte um Aufträge zanken

Automobilindustrie, WirtschaftsWocheKeine Kommentare

Du bist hier:, WirtschaftsWocheWie sich die Opel-Standorte um Aufträge zanken

Die Sanierung von Opel steht auf wackligen Füßen – nun fangen bereits die Streitigkeiten unter den Betriebsräten an: Klaus Franz, der mächtige Betriebsratsvorsitzende des Opel-Stammwerks in Rüsselsheim, will die Produktion des Kombis Astra Caravan nach Rüsselsheim holen-  und hat wohl auch die GM-Spitze von seinem Ansinnen überzeugt.

Der Grund für diesen Winkelzug: Franz braucht dringend neue Aufträge für sein Werk, weil ihm die fix versprochene Produktion des neuen Saab durch die Pleite und den geplatzen Verkauf der schwedischen Automarke Saab weggebrochen ist. Franz sagt dazu vorläufig nichts. Seine Kollegen in den Opel-Werken in Deutschland sind über Franz’ Machenschaften aber erbost – und Politiker überbieten sich mit Subventionen.

Die Hintergründe hinter den Streitigkeiten haben mein Kollege Martin Seiwert und ich in der aktuellen WirtschaftsWoche aufgeschrieben:

Opel-Standorte streiten um Aufträge

Über den Autor:

Ich bin Wirtschaftsjournalist, entwickle Online-Inhaltsformate und schreibe am liebsten Business-Berichte mit Biss - erzählt in der jeweils passenden Inhaltsform. Dafür nutze ich alle Möglichkeiten, die das Handwerkszeug des Online-Qualitätsjournalismus hergibt. Angeeignet habe ich mir das in mehr als einem Dutzend Jahren beim SPIEGEL-Verlag und der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Oben