Kategorie: Automobilindustrie

Magnas unsichere Charta für Opel

Proletarische Grundtöne, museumsreife Montagelinien, Rubel ohne Ende – und die Abwanderung einzelner Produktionsteile ins Ausland: Was Opel erwartet, wenn Magna, GAZ und die Sberbank kommen, habe ich mit meinen Kollegen für die WirtschaftsWoche  aufgeschrieben. Nachzulesen in WirtschaftsWoche 24/2009 oder online: Was Opel unter seinen neuen Eigentümern erwartet

Magnas hohe Hürden bei der Opel-Übernahme

Der Autozulieferer Magna will den maroden Autobauer Opel übernehmen – und kräftig den Rotstift ansetzen. Nun sickern erste Details über Magnas Rettungskonzept für Opel durch. Sie lassen Zweifel an den Erfolgsaussichten aufkommen. In meiner Analyse auf wiwo.de habe ich sieben Hürden ausgemacht, die einer raschen Gesundung von Opel im Weg stehen: Die sieben Hürden der Opel-Retter Magna und GAZ

Magna: Für Politiker immer ein warmes Plätzchen

Beim Aufbau seiner Europa-Zentrale in Österreich setzte Magna-Gründer Frank Stronach auf enge Beziehungen zur östereichischen Politik – ein Rezept, dass er zuvor bereits erfolgreich in Kanada erprobt hatte. Welche abgehalfterten Politiker und Spitzenmanager der Alpenrepublik bei Magna zum Zug kamen, habe ich für wiwo.de recherchiert: Magnas enge Bande zu Österreichs Politikern

Die Risiken der GM-Insolvenz

Die Gnadenfrist läuft ab: Bis heute Abend muss der angeschlagene Autoriese General Motors zehntausenden Gläubigern einen Schuldenverzicht abtrotzen. Dieses Bravourstück gilt unter Experten als höchst unwahrscheinlich. Dem US-Autobauer bleibt dann nur mehr die Insolvenz – und die birgt nicht nur für Opel enorme Risiken. Genaueres in meinem Artikel auf wiwo.de: Insolvenz von General Motors birgt enorme Risiken

Verdrängte Wahrheiten bei Opel-Tauziehen

Potenzielle Opel-Investoren müssen Farbe bekennen: In Kürze läuft die Frist zur Abgabe der Übernahmekonzepte ab. Die Euphorie um eine baldige Opel-Rettung verdrängt aber ein paar unangenehme Wahrheiten: Zum einen stehen die beiden Investoren mit den besten Chancen, der italienische Autobauer Fiat und das Konsortium um den Autozulieferer Magna, selbst auf wackligen Füßen. Und zum anderen wird über Opels Zukunft nicht in Berlin, sondern in Detroit entschieden. Was das für Opels Zukunft bedeutet, habe ich in

Magna-Chef als Opel-Helfer?

Relativierung von Magna-Gründer Frank Stronach: In einem Interview erklärte der Milliardär nun, dass er Opel “nur helfen” wolle. Eine Opel-Mehrheitsübernahme durch Magna wird unwahrscheinlicher. Warum Stronachs Ansage nachvollziehbar ist, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Magna-Chef will Opel helfen, nicht retten

Onkel Frank will Opel retten

Opel atmet auf: Der drittgrößte Autozulieferer Magna International will den angeschlagenen Autobauer übernehmen. Die Opelaner dürfen sich auf einen schillernden Chef einstellen: Magna-Gründer Frank Stronach verkörpert angelsächsisches Aufsteigertum und österreichische Kungelei. Mein Porträt von Frank Stronach auf wiwo.de: Onkel Frank will Opel retten

GM-Sanierungsplan ist Rosstäuscherei

Teilverstaatlichung, Beschränkung auf Kernmarken, Schuldenverzicht: General-Motors-Chef Fritz Henderson fährt eine ganze Armada an Sanierungsmaßnahmen auf, um den Autobauer im letzten Moment zu retten. Doch ein Blick auf die Details zeigt: In Wirklichkeit hat Henderson etwas ganz Anderes vor. In meinem Kommentar auf wiwo.de analysiere ich GMs eigentliche Strategie: Hendersons großer Haken im GM-Sanierungsplan

GM-Rettung: Ein Knochenjob für Sanierungsprofi Henderson

Zugeständnisse oder Blitzinsolvenz: Die US-Regierung setzt General Motors das Messer an. Der neue Konzernchef Fritz Henderson muss Stellen streichen, Schulden abbauen und Verkäufe ankurbeln. Das ist die Spezialität des Sanierungsprofis. Für wiwo.de habe ich Henderson porträtiert: GM-Rettung wird ein harter Job für Sanierungsprofi Henderson

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