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Warum manche Chinesen jetzt zu Elektroauto-Fans mutieren

In China haben sich die Verkäufe der E-Autos und Plugin-Hybride im vergangenen Jahr auf rund 180.000 Stück vervierfacht. Das Reich der Mitte ist damit noch vor den USA zum größten Markt für Stromer aufgestiegen. Ein wichtiger Grund dafür: Die chinesische Führung zwingt ihre Untertanen zu ihrem Elektroauto-Glück. Die Abgas-Gesetze in den Metropolen werden wegen der hohen Luftverschmutzung immer strenger, Nummerntafeln sind zum teuren Luxus geworden. Der Trick dabei: Wer ein E-Auto kauft, ist von diesen

Wie China Top-Elektroauto-Experten von BMW abwirbt

Future Mobility – so heißt ein chinesisches Startup, dass jüngst kräftig in BMWs Gehege von Elektroauto-Experten gewildert hat. Gleich vier Top-Ingenieure, die BMWs Elektroautomodelle i3 und i8 (im Bild) mitentwickelt haben, stehen seit kurzem auf der Gehaltsliste von Future Mobility. Das Startup hat Großes vor – zumindest laut den Ankündigungen: Die Chinesen haben angekündigt, mit einer eigenen Elektroauto-Marke dem US-Elektroautopionier Tesla Konkurrenz machen zu wollen. Für BMW kommt der Brain Drain Richtung Asien zu einem

Fluch der Flügeltüren – Model X wird zum Härtetest für Tesla

Elektroauto-Pionier Tesla Motors hat mit dem Model X einen aufsehenerregenden Elektro-SUV auf dem Markt – doch das Modell hat noch Kinderkrankheiten, warnen nun die Verbraucherschützer von Consumer Reports und das Wall Street Journal. Warum die Qualitätsprobleme des Autos die Serviceteams der Kalifornier auf eine harte Probe stellen dürften, habe ich auf manager-magazin.de beschrieben – Viel Vergnügen bei der Lektüre!

Weshalb die Tesla-Supercharger eine neue Epoche für Elektroautos einläuten

Von München nach Amsterdam sind es 900 Autobahnkilometer – die haben mein Kollege Nils-Viktor Sorge und ich in weniger als 12 Stunden im Nobel-Elektroauto Tesla Model S zurückgelegt. Vier Mal mussten wir auf unserer Route an den Schnelllader. Unser Fazit nach einem langen Tag auf Teslas elektrischem Highway: Die Supercharger katapultieren das Elektroauto in eine neue Epoche. Der Weg aus der Nische bleibt zwar lang, doch er wird komfortabler. Mehr dazu lesen Sie in unserem

Die Elektroauto-Ära startet saftlos

Es sollte das Jahr des Aufbruchs werden – doch bei den Elektroauto-Pionieren kehrt Ernüchterung ein. Die Verkaufszahlen der Stromer bleiben in Deutschland minimal. 2012 werden Kunden zwar deutlich mehr Auswahl an Modellen haben. Doch die größte Hürde bleibt. Die vollständige Analyse finden Sie auf manager-magazin.de: Der Stotterstart der Stromer

“Elektroautos setzen sich langsamer als erwartet durch”

Burkhard Göschel, Mitglied der Nationalen Plattform Elektromobilität, spricht mit manager magazin Online über die Arbeit des branchenübergreifenden Gremiums, korrigierte Markterwartungen, asiatische Batteriehersteller und gescheiterte Jointventures. Mehr dazu lesen Sie in meinem Interview mit Burkhard Göschel auf manager-magazin.de. Und für alle, die die Stromer kaum erwarten können, habe ich auch noch eine kleine Bildergalerie-Übersicht zusammengestellt: Welche Elektroautos 2011 und 2012 bei den Händlern stehen, was sie kosten, wie weit sie fahren.

Welche Länder für Elektroautos das Füllhorn öffnen

Auf dem Pariser Autosalon glänzten die französischen Hersteller mit neuen Elektroauto-Studien wie dem Peugeot EX-1 oder dem Renault Dezir. Das war alles andere als ein Zufall: Mit zahlreichen neuen Modellen, milliardenschweren staatlichen Förderprogrammen und vollmundigen Ankündigungen macht sich Frankreich auf den Weg zur führenden Elektromobilitäts-Nation. Das zeigt der Elektroauto-Index Evi, den die Unternehmensberatung McKinsey exklusiv für die WirtschaftsWoche erhebt. Oh la la: Frankreich will sich mit Förderungen und neuen Modellen einen Spitzenplatz bei Elektroautos sichern.

Allez les raretés: Die schrägsten Autobauer des Pariser Autosalons

Sie tragen klingende Namen wie Exagon oder Venturi – doch zwischen den Riesen-Messeständen der etablierten Autohersteller gehen sie fast unter: Drei echte Exoten des Pariser Autosalons. Exagon Motors: Nobler Elektro-Fahrspaß Er glänzt silbern, seine Außenhülle wölbt sich sanft, die Prospekte sind auf Hochglanzpapier gedruckt. Die professionelle Präsentation lässt nichts davon erahnen, dass Exagon wohl die jüngst Automarke des Pariser Autosalons ist: Vor genau zwei Monaten hob das Team rund um den Ingenieur Luc Marchetti die

Autobranche strotzt vor Zuversicht

Die Krise des letzten Jahres scheint vergessen: Auf dem Pariser Autosalon strotzen die Hersteller vor Zuversicht, zeigen erste serienfertige Elektroautos – und entdecken die Mittelklasse wieder. Blankblitzende Messestände, eine Fülle neuer Modelle, garniert mit aufwändigen Abendveranstaltungen: Von der Krisenstimmung des letzten Jahres ist auf dem Pariser Autosalon, der heute seine Tore für die internationale Presse öffnete, nichts mehr zu spüren. Stattdessen haben die Autobauer in den Pariser Messehallen die Farbe weiß endeckt: So gut wie

Elektroautos sind sogar mit Kohlestrom grüner als Benziner

Elektroautos schädigen die Umwelt weniger als Autos mit Verbrennungsantrieb – nun gut, das haben die meisten bereits begriffen. Dennoch gibt es eine Reihe von Zweiflern, die gerne auf die angeblich schlechte Ökobilanz der Stromer hinweisen. Ihr Argument: Weil Elektroautos Strom beziehen, der von schmutzigen Kohlekraftwerken stammt, sind sie im Endeffekt um nichts „sauberer“ als herkömmliche Autos. Eine neue Studie des Schweizer Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) räumt mit diesem Vorurteil gründlich auf. Die zur ETH

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