Beitrag markiert mit: General Motors

GM lässt bei Opel die Muskeln spielen

General Motors entpuppt sich als Spielverderber: Erneut hat GM die Entscheidung über einen Investor für Opel vertagt. Eilig berief die Bundesregierung ein neuerliches Spitzentreffen mit GM-Topmanagern ein. Warum der US-Autoriese gute Gründe für seine Hinhaltetaktik hat, habe ich für wiwo.de analysiert: Warum GM bei Opel die Muskeln spielen lässt

Teurer Rückenwind für Magna

Bewegung nach wochenlangem Tauziehen: Einen Tag vor einer Direktoriumssitzung treffen sich Top-Manager von Magna und General Motors nun in Detroit. Der Bund unterstützt Magna mit einer teuren Zusage: Er will die Staatskredite für Opel vorerst alleine stemmen. Was das für die Opelaner und die Steuerzahler bedeutet, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Bund stärkt Magna vor GM-Treffen kräftig den Rücken

Was sich GM von seinem eBay-Vorstoß erhofft

Drei, zwei, eins – deins: Der US-Autoriese General Motors (GM) will Neuwagen künftig per Online-Auktion auf Ebay verkaufen. Mehr als ein Probelauf ist es nicht, doch dafür nimmt die GM-Presseabteilung den Mund ziemlich voll: Mit dem Slogan „Unsere besten Autos – ihr bestes Angebot“ bewirbt der US-Autoriese seine neueste Marketingidee. Was sich GM von seinem neuen Vorstoß erhofft, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Warum General Motors Autos bei Ebay versteigert

Magnas geheime Pläne für die Opel-Sanierung

Auf diesen Scoop bin ich wirklich stolz: Als einziges Medium in Deutschland habe ich mit meinen Kollegen das geheime Sanierungskonzept von Magna in die Finger bekommen. Der Geschäftsplan zeigt bis ins Kleinste, wie Magna Opel flottmachen will. Nachzulesen in der WirtschaftsWoche 32/2009 oder online: Magnas geheimer Fünf-Jahres-Plan für Opel

Magna: Opel soll 2011 Gewinn machen

Nach einem Einstieg bei Opel will Magna europaweit zwei von neun Opel-Standorten zchließen. Das Sanierungskonzept liegt der WirtschaftsWoche vor. Laut Ministerpräsident Roland Koch hat Deutschland GM und der US-Regierung seinen Standpunkt klar gemacht. Die vollständige Meldung finden Sie hier auf wiwo.de.

Warum der Bieterkampf um Opel ein Scheingefecht ist

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Wasserstandsmeldung im Opel-Poker: Mal liegt Magna vorne, dann wieder Ripplewood oder gar BAIC. In den nächsten Tagen soll nun endlich eine Entscheidung fallen. Was  nach einem Bieterrennen zwischen Magna, Ripplewood und BAIC aussieht, ist in Wirklichkeit ein Scheingefecht: Denn nur einer der Investoren hat reelle Chance. Wer das ist, steht in meinem Kommentar auf wiwo.de: Opel-Investoren: Scheingefechte auf der Zielgeraden

Fords Überlebensrezept in der Krise

Für den US-Autoriesen General Motors rückt die Verstaatlichung immer näher. Gegenspieler Ford tut alles, um sich von seinen insolventen Konkurrenten abzuheben: Der US-Autobauer müht sich nach Kräften darum, aus der Krise Kapital zu schlagen. Ford-Chef Alan Mulally ist bisher standhaft geblieben: Als einziger der „Detroit Big Three“ kommt der Autohersteller bisher ohne staatliche Hilfe aus. Doch die Schuldenlast könnte ihm einen Strich durch seine Pläne machen, Ford als Überlebenskünstler durch die Krise zu führen. Was

Magnas unsichere Charta für Opel

Proletarische Grundtöne, museumsreife Montagelinien, Rubel ohne Ende – und die Abwanderung einzelner Produktionsteile ins Ausland: Was Opel erwartet, wenn Magna, GAZ und die Sberbank kommen, habe ich mit meinen Kollegen für die WirtschaftsWoche  aufgeschrieben. Nachzulesen in WirtschaftsWoche 24/2009 oder online: Was Opel unter seinen neuen Eigentümern erwartet

Magnas hohe Hürden bei der Opel-Übernahme

Der Autozulieferer Magna will den maroden Autobauer Opel übernehmen – und kräftig den Rotstift ansetzen. Nun sickern erste Details über Magnas Rettungskonzept für Opel durch. Sie lassen Zweifel an den Erfolgsaussichten aufkommen. In meiner Analyse auf wiwo.de habe ich sieben Hürden ausgemacht, die einer raschen Gesundung von Opel im Weg stehen: Die sieben Hürden der Opel-Retter Magna und GAZ

Die Risiken der GM-Insolvenz

Die Gnadenfrist läuft ab: Bis heute Abend muss der angeschlagene Autoriese General Motors zehntausenden Gläubigern einen Schuldenverzicht abtrotzen. Dieses Bravourstück gilt unter Experten als höchst unwahrscheinlich. Dem US-Autobauer bleibt dann nur mehr die Insolvenz – und die birgt nicht nur für Opel enorme Risiken. Genaueres in meinem Artikel auf wiwo.de: Insolvenz von General Motors birgt enorme Risiken

Verdrängte Wahrheiten bei Opel-Tauziehen

Potenzielle Opel-Investoren müssen Farbe bekennen: In Kürze läuft die Frist zur Abgabe der Übernahmekonzepte ab. Die Euphorie um eine baldige Opel-Rettung verdrängt aber ein paar unangenehme Wahrheiten: Zum einen stehen die beiden Investoren mit den besten Chancen, der italienische Autobauer Fiat und das Konsortium um den Autozulieferer Magna, selbst auf wackligen Füßen. Und zum anderen wird über Opels Zukunft nicht in Berlin, sondern in Detroit entschieden. Was das für Opels Zukunft bedeutet, habe ich in

GM-Sanierungsplan ist Rosstäuscherei

Teilverstaatlichung, Beschränkung auf Kernmarken, Schuldenverzicht: General-Motors-Chef Fritz Henderson fährt eine ganze Armada an Sanierungsmaßnahmen auf, um den Autobauer im letzten Moment zu retten. Doch ein Blick auf die Details zeigt: In Wirklichkeit hat Henderson etwas ganz Anderes vor. In meinem Kommentar auf wiwo.de analysiere ich GMs eigentliche Strategie: Hendersons großer Haken im GM-Sanierungsplan

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