Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Video: Deutsche Umverteilungswirtschaft

Staatsgelder für Opel, Arcandor und den Rest: WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy beschreibt in seiner Video-Serie Tichys Totale, wie Deutschlands leistungsorientierte Marktwirtschaft zu einer Umverteilungswirtschaft verkommt. Ich habe – wie schon in den früheren Teilen der Video-Serie Tichys Totale – Regie geführt, produziert und geschnitten – und diesmal komme ich sogar selbst drin vor. Hier das Ergebnis:

Die Risiken der GM-Insolvenz

Die Gnadenfrist läuft ab: Bis heute Abend muss der angeschlagene Autoriese General Motors zehntausenden Gläubigern einen Schuldenverzicht abtrotzen. Dieses Bravourstück gilt unter Experten als höchst unwahrscheinlich. Dem US-Autobauer bleibt dann nur mehr die Insolvenz – und die birgt nicht nur für Opel enorme Risiken. Genaueres in meinem Artikel auf wiwo.de: Insolvenz von General Motors birgt enorme Risiken

Verdrängte Wahrheiten bei Opel-Tauziehen

Potenzielle Opel-Investoren müssen Farbe bekennen: In Kürze läuft die Frist zur Abgabe der Übernahmekonzepte ab. Die Euphorie um eine baldige Opel-Rettung verdrängt aber ein paar unangenehme Wahrheiten: Zum einen stehen die beiden Investoren mit den besten Chancen, der italienische Autobauer Fiat und das Konsortium um den Autozulieferer Magna, selbst auf wackligen Füßen. Und zum anderen wird über Opels Zukunft nicht in Berlin, sondern in Detroit entschieden. Was das für Opels Zukunft bedeutet, habe ich in

Video: Können Fotohandys bereits die Digitalkamera ersetzen?

Die jüngsten Top-Foto-Handys versprechen bis zu acht Megapixel Bildauflösung. Das lässt das manche Kompaktkamera alt aussehen. Machen die High-End-Fotofone herkömmliche Apparate also überflüssig? Mein Kollege Thomas Kuhn hat in der von mir produzierten Video-Serie Gadget-Inspektor eine Fotokamera von Samsung mit dem neuesten Pixon-Handy der Koreaner verglichen. Wie bei den vorangegangenen Teilen fungierte ich dabei als Kameramann, Cutter und Produzent. Das Ergebnis finden Sie hier auf wiwo.de: High-End Foto-Handys: Licht und Schatten

Wie Obama im Internet punktete

US-Präsident Barack Obama gewann seinen Wahlkampf auch durch seine perfekt orchestrierten Internet-Aktivitäten. Thomas Gensemer von Blue State Digital, der Agentur hinter der Website BarackObama.com, verriet mir, was Obama anders machte als seine Konkurrenten – und warum E-Mail wichtiger war als alle Web 2.0-Spielereien. Das Interview auf wiwo.de: „Das Rückgrat von Obamas Erfolg war eine E-Mail-Beziehung“

Magna-Chef als Opel-Helfer?

Relativierung von Magna-Gründer Frank Stronach: In einem Interview erklärte der Milliardär nun, dass er Opel “nur helfen” wolle. Eine Opel-Mehrheitsübernahme durch Magna wird unwahrscheinlicher. Warum Stronachs Ansage nachvollziehbar ist, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Magna-Chef will Opel helfen, nicht retten

Onkel Frank will Opel retten

Opel atmet auf: Der drittgrößte Autozulieferer Magna International will den angeschlagenen Autobauer übernehmen. Die Opelaner dürfen sich auf einen schillernden Chef einstellen: Magna-Gründer Frank Stronach verkörpert angelsächsisches Aufsteigertum und österreichische Kungelei. Mein Porträt von Frank Stronach auf wiwo.de: Onkel Frank will Opel retten

GM-Sanierungsplan ist Rosstäuscherei

Teilverstaatlichung, Beschränkung auf Kernmarken, Schuldenverzicht: General-Motors-Chef Fritz Henderson fährt eine ganze Armada an Sanierungsmaßnahmen auf, um den Autobauer im letzten Moment zu retten. Doch ein Blick auf die Details zeigt: In Wirklichkeit hat Henderson etwas ganz Anderes vor. In meinem Kommentar auf wiwo.de analysiere ich GMs eigentliche Strategie: Hendersons großer Haken im GM-Sanierungsplan

Video: Was Edel-Navis in der Praxis leisten

Navi-Hersteller wollen bei den Kunden mit innovativen Funktionen punkten. Mein Kollege Thomas Kuhn hat getestet, was die Edel-Navis TomTom Go 940 Live und Blaupunkt Travelpilot 700 in der Praxis leisten. Daraus habe ich ein Video gezimmert, dass den ersten Teil der Serie Gadget-Inspektor darstellt. Die Arbeitsteilung ist klar: Ich habe gemeinsam mit Thomas das Konzept entwickelt, produziere die Serie, führe Kamera und schneide. Thomas testet und moderiert. Das Ergebnis gibt’s aus technischen Gründen nur auf

GM-Rettung: Ein Knochenjob für Sanierungsprofi Henderson

Zugeständnisse oder Blitzinsolvenz: Die US-Regierung setzt General Motors das Messer an. Der neue Konzernchef Fritz Henderson muss Stellen streichen, Schulden abbauen und Verkäufe ankurbeln. Das ist die Spezialität des Sanierungsprofis. Für wiwo.de habe ich Henderson porträtiert: GM-Rettung wird ein harter Job für Sanierungsprofi Henderson

Schiesser: Lizenzfertigung bis auf zwei Marken ausgelaufen

Der Insolvenzverwalter des Wäscheproduzenten Schiesser, Volker Grub, will bis Ende April das Sanierungskonzept für das Unternehmen vorlegen. Dabei geht Grub davon aus, dass Schiesser dank einer Finanzspritze der Banken und einer Reduzierung seines Sortimentes allein überleben kann. Die vollständige Exklusivmeldung finden Sie hier auf wiwo.de

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