Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Wird Opel endlich lokal unabhängig?

Es war ein Interview, das mein Kollege Martin Seiwert und ich unter abenteuerlichen Umständen führten. Drum sind wir besonders stolz darauf, GM-Europa-Chef Karl-Peter Forster direkt nach der Entscheidung von General Motors über Opel im Blatt zu haben – als einziges Medium, übrigens. Was Forster über seine Forderungen an Magna, den Weg aus den tiefroten Zahlen, einen neuen Kleinwagen – und eine mögliche Party mit der Bundeskanzlerin erzählt hat, finden Sie in der WirtschaftsWoche 39/2009 oder

Die sechs Messlatten für Magna

Viel Gutes für die Mitarbeiter, Wiederbelebung der Marke, eine revolutionäre Geschäftsidee – Magna-Gründer Frank Stronach tritt mit hehren Zielen als Großaktionär von Opel an. In der aktuellen WirtschaftsWoche und auf wiwo.de habe ich sechs Punkte identifiziert, an denen sich der Autozulieferer bei Opel die Zähne ausbeißen könnte: Woran sich Magna bei Opel künftig messen lassen muss

Im Angesicht von Frank Stronach

Monatelang versuchte ich, mit Magna-Gründer Frank Stronach zu reden. Geklappt hat’s dann eher zufällig: Denn Stronach kam nach Köln, um den Ökoglobe-Preis für sein Lebenswerk entgegenzunehmen. Ausgerechnet an jenem Abend, an dem General Motors in Detroit eine Entscheidung über die Zukunft von Opel fällte. Unruhe war Stronach nicht anzumerken: Stundenlang saß er geduldig am Tisch, hielt eine halbstündige Rede in steirisch-englischem Akzent, und stellte sich am Schluss kurz den Fragen der Reporter. Die Reportage zum

Sterneköche: Auf Sparflamme gegen die Krise

Geschäftskunden bleiben aus, Stammgäste sparen: Die Wirtschaftskrise trifft die Spitzengastronomen hart. Sterneköche versuchen den Spagat: Sie müssen attraktivere Angebote machen, ohne zu stark an der Preisschraube zu drehen. Warum sie in der Not die Heimat neu entdecken, habe ich auf wiwo.de beschrieben: Auf Sparflamme gegen die Krise

Video: Märchen im Wohlfühl-Wahlkampf

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy entlarvt in seiner Video-Serie Tichys Totale die Märchen im diesjährigen Wohlfühl-Wahlkampf: Trotz Riesen-Löchern in den Haushalten wird so getan, als ob die Finanzkrise spurlos an uns vorübergehen könnte. Ich habe – wie schon in den früheren Teilen der Video-Serie Tichys Totale – Regie geführt, produziert und geschnitten. Hier das Ergebnis:

General Motors’ knallharter Poker

Überraschende Wende in der Causa Opel: General Motors prüft offenbar, Opel zu behalten – aber nur vielleicht.Trotzdem will der US-Autobauer an seinen Verkaufsplänen für Opel festhalten – und bittet um Geduld. Warum sich der Vorstoß von GM am Ende als taktisch kluger Bluff entpuppen könnte, habe ich auf wiwo.de analysiert: General Motors erweist sich im Opel-Poker als gewiefter Spieler

GM lässt bei Opel die Muskeln spielen

General Motors entpuppt sich als Spielverderber: Erneut hat GM die Entscheidung über einen Investor für Opel vertagt. Eilig berief die Bundesregierung ein neuerliches Spitzentreffen mit GM-Topmanagern ein. Warum der US-Autoriese gute Gründe für seine Hinhaltetaktik hat, habe ich für wiwo.de analysiert: Warum GM bei Opel die Muskeln spielen lässt

Teurer Rückenwind für Magna

Bewegung nach wochenlangem Tauziehen: Einen Tag vor einer Direktoriumssitzung treffen sich Top-Manager von Magna und General Motors nun in Detroit. Der Bund unterstützt Magna mit einer teuren Zusage: Er will die Staatskredite für Opel vorerst alleine stemmen. Was das für die Opelaner und die Steuerzahler bedeutet, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Bund stärkt Magna vor GM-Treffen kräftig den Rücken

VWs Pläne für Porsche

Neue Ära für Volkswagen und Porsche: Nach langem Machtkampf einigten sich die Aufsichtsräte beider Unternehmen auf eine gemeinsame Grundstruktur. VW-Chef Winterkorn führt das ab 2011 entstehende Gesamtunternehmen – und will Jagd auf Toyota machen. Was VW mit Porsche vorhat, habe ich auf wiwo.de beschrieben: Porsche schlüpft 2011 unter das Dach von Volkswagen

Facebook bringt sich gegen Google in Stellung

Lange Zeit schien es, als würde Twitter dem Online-Netzwerk Facebook den Rang ablaufen. Nun meldet sich Facebook mit einem Doppelschlag zurück: Gestern ging dessen neue Suchmaschine an den Start. Zugleich schluckte Facebook den Online-Dienst Friendfeed – und will Suchmaschinen-König Google endlich Paroli bieten. Wie Facebook gegen Google aufrüstet, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Facebook rüstet kräftig auf

Was sich GM von seinem eBay-Vorstoß erhofft

Drei, zwei, eins – deins: Der US-Autoriese General Motors (GM) will Neuwagen künftig per Online-Auktion auf Ebay verkaufen. Mehr als ein Probelauf ist es nicht, doch dafür nimmt die GM-Presseabteilung den Mund ziemlich voll: Mit dem Slogan „Unsere besten Autos – ihr bestes Angebot“ bewirbt der US-Autoriese seine neueste Marketingidee. Was sich GM von seinem neuen Vorstoß erhofft, steht in meinem Artikel auf wiwo.de: Warum General Motors Autos bei Ebay versteigert

Oben