Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Cadillac und Lincoln proben das Comeback

Abgehängt von Mercedes und BMW: Auf ihrem Heimatmarkt fahren die US-Nobelmarken Cadillac und Lincoln seit Jahren hinterher. Nun wollen beide mit frischem Design in den USA angreifen. Cadillac hat gute Chancen – wenn die Verantwortlichen Geduld mitbringen. Auf welche Rezepte die beiden Traditionsmarken setzen, lesen Sie auf manager magazin online: Cadillac werkelt an der Wiederauferstehung

Der Graben zwischen Europas Autoherstellern wird breiter

Europas Norden lässt den Süden hinter sich: Das gilt auch für die Autobranche. Für Deutschlands Autokonzerne war 2012 ein Rekordjahr, Frankreichs Firmen mussten dagegen die Oberklassefertigung einstellen. Doch nun drohen auch den deutschen Firmen Rückschläge. Den vollständigen Artikel lesen Sie auf manager magazin online: Wachsende Kluft zwischen Nord und Süd

Zehn Dinge, die Facebooks Börsenprospekt verrät

Geht doch: Vor kurzem hat Facebook bei der Wertpapieraufsicht SEC die Unterlagen für seinen lange erwarteten Börsengang eingereicht. Das 150 Seiten starke Dokument gewährt einen tiefen Einblick in die Umsätze, Wachstumsraten und Geschäfte des sozialen Netzwerks. Und es hält einige handfeste Überraschungen bereit. Für manager magazin online habe ich die zehn spannendsten Fakten zusammengestellt: Zehn Dinge, die Sie noch nicht über Facebook wussten

Warum Areva das Strahlen verlernt

Streit mit der Ex-Chefin, Probleme mit dem Reaktor-Hoffnungsträger, dazu eine tiefrote Bilanz: Mit einem Sparkurs soll Areva wieder Tritt fassen. Von Westeuropas Abkehr von der Atomkraft dürfte der französische Nuklearkonzern und Ex-Siemens-Partner mittelfristig jedoch profitieren. Die ausführliche Analyse zu Areva finden Sie auf manager magazin online: Areva verlernt das Strahlen

Saabs Absturz zieht windige Investoren an

Bei Saab geht es ans Allerheiligste: Der schwedische Insolvenzverwalter versteigert das firmeneigene Automuseum. Saab-Fans hoffen auf nationale Investoren für die Auto-Juwelen. Zudem sind zwei mögliche Bieter aufgetaucht. Doch ihre Chancen sind denkbar schlecht. Mehr dazu auf manager magazin online: Saabs Sturzflug lockt die Geier an

Chinesische Investoren geben Volvo frischen Schwung

Von wegen alter Schwede: Mit frischem Design, einer pfiffigen Positionierung und Geld aus China kam Volvo im Rekordtempo wieder auf die Beine. Nun bereiten die zum Geely-Konzern gehörenden Skandinavier den Angriff auf Daimler und Co. vor. Doch der Weg zurück in die Oberliga ist schwierig. Die vollständige Story lesen Sie auf manager magazin online: Volvos chinesische Wiederauferstehung

Die schwierige Abspeckkur der Autohersteller

Ob Mercedes, Porsche oder BMW: Auf der Detroiter Automesse werben deutsche Autohersteller mit leichteren Autos. Der Kampf gegen die Kilos ist hart, aber unvermeidbar. Herstellern großer Fahrzeuge drohen bald hohe Strafen – wenn sie so weitermachen wie bisher. Die vollständige Analyse lesen Sie auf manager magazin online: Der harte Kampf gegen die Auto-Kilos

Die Elektroauto-Ära startet saftlos

Es sollte das Jahr des Aufbruchs werden – doch bei den Elektroauto-Pionieren kehrt Ernüchterung ein. Die Verkaufszahlen der Stromer bleiben in Deutschland minimal. 2012 werden Kunden zwar deutlich mehr Auswahl an Modellen haben. Doch die größte Hürde bleibt. Die vollständige Analyse finden Sie auf manager-magazin.de: Der Stotterstart der Stromer

Daimler wartet bei E-Mobilität nicht auf Rahmenbedingungen

Daimler-Forschungschef Thomas Weber trimmt den Stuttgarter Autobauer auf Elektromobilität – und hofft auf den Erfolg der Brennstoffzelle. Wie er über den langsamen Start in das Elektroauto-Zeitalter denkt, wie er die fehlende Infrastruktur für alternative Antriebe schaffen will, und wie Daimlers Kooperationen mit BYD und Renault/Nissan läuft – all das lesen Sie im Interview auf manager-magazin.de: “Wir warten nicht, bis Deutschland Rahmenbedingungen schafft”

Die schwierige neue Welt der Lkw-Hersteller

In diesem Jahr herrscht noch eitel Wonne in den Chefetagen der großen Nutzfahrzeughersteller. Nach einem dramatischen Umsatzeinbruch im Jahr 2009 hat sich der weltweite Markt für Nutzfahrzeuge wieder erholt. Zwar spüren auch die Nutzfahrzeughersteller bereits die ersten Auswirkungen der Schuldenkrise in Europa und in den USA. Doch im Gesamtjahr dürfte die Branche weltweit 2,66 Millionen Lkw ab sechs Tonnen Gesamtgewicht verkaufen. Doch der Aufschwung könnte nur von kurzer Dauer sein. Bis 2020 bleiben die Umsätze

Saabs russischer Gönner geht auf Tauchstation

Während litauische Behörden seine Bank Snoras notverstaatlichen, ist der russische Geschäftsmann Wladimir Antonow wie vom Erdboden verschluckt. Für den schwer angeschlagenen Autohersteller Saab könnte Antonows Abtauchen ein böses Erwachen bringen. Die Worte des Bank-Chefs ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: “Wie soll sich ein Mann fühlen, dem das Geschäft mitten am Tag weggenommen wird? Das ist ein Diebstahl in der direkten Bedeutung des Wortes”, wütete Raimondas Baranauskas gestern gegenüber der litauischen Zeitung Lietuvos rytas.

Härtetest für Infineons Neuausrichtung

Weniger Segmente, geringerer Umsatz, dafür stabilere Geschäfte: Mit einem radikalen Sparprogramm hat Peter Bauer den Chiphersteller Infineon wieder auf Kurs gebracht. Doch erst die nächsten Monate zeigen, ob Bauers Neuausrichtung langfristig etwas taugt. Börsenstar, Prügelknabe, Beinahe-Pleitier, Comeback zum Analysten-Liebkind: Mit seinem wilden Auf und Ab gleicht der Halbleiterhersteller Infineon einem Schauspieler, der sich nach Eskapaden immer wieder neu erfindet, um im Geschäft zu bleiben. Im Schlagzeilen-Produzieren waren die Münchner in den letzten zehn Jahren richtig

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