Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Dünne Grundlage für Verkaufsgerüchte um Opel

Opels Verkaufszahlen zeigen nach oben, die Gewinnschwelle ist in Sichtweite. Doch zur Ruhe kommt der Autobauer nicht. Nun gibt es Gerüchte, dass General Motors erneut einen Verkauf von Opel überlegt. Die Grundlage für diese Spekulation ist dünn – doch GM ist immer für eine Überraschung gut. Die ausführliche Analyse lesen Sie auf manager-magazin.de.

Fiats riskantes Spiel mit Chrysler

Fiat-Chef Marchionne legt bei der Übernahme von Chrysler einen Zahn zu. Die Schulden bei der US-Regierung hat Chrysler getilgt, nun peitscht Marchionne den US-Autohersteller an die Börse. Das dürfte der Fiat-Aktie gut tun – doch die Fusion von zwei kriselnden Autoherstellern birgt hohe Risiken. Welche Strategie Marchionne bei Chrysler verfolgt, lesen Sie in meiner ausführlichen Analyse auf manager-magazin.de.

Ackermanns Ausweichmanöver in der Nachfolger-Frage

Josef Ackermann kann den Aktionären der Deutschen Bank heute auf der Hauptversammlung eine stolze Bilanz vorlegen und sie auf fette Jahre einschwören. Doch um die Antwort auf eine entscheidende Frage drücken sich Ackermann und sein Oberaufseher Börsig seit Monaten. Das sorgt für Unruhe. Die vollständige Analyse lesen Sie hier auf manager-magazin.de.

Wie Ford Volkswagens US-Pläne gefährdet

Volkswagen will zum größten Autohersteller der Welt aufsteigen. Doch bei der US-Offensive tun sich die Wolfsburger schwer. Ausgerechnet der einst marode US-Autobauer Ford hat ein beeindruckendes Comeback hingelegt –  und greift in jenem Segment an, das Volkswagen zurückerobern wollte. Die ausführliche Analyse finden Sie auf manager-magazin.de: Ford gefährdet Volkswagens Pläne

Regierung spielt Steuerentlastung für Elektroautos durch

Mit einem Bericht über geplante milliardenschwere Förderungen für Elektroautos sorgt ein deutsches Boulevard-Blatt für Aufsehen. manager magazin fragte nach: Fix ist dabei noch nichts, Milliardenbeträge werden es kaum sein. Doch auf Steuererleichterungen dürfen die Elektroauto-Pioniere hoffen. Neu ist die Forderung nach einer staatlichen Unterstützung für den Kauf Elektroautos nicht gerade. Seit Monaten stoßen Automanager wie Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche oder der Verband der Automobilindustrie in das selbe Horn: Ohne staatliche Kaufanreize wird Deutschland das Ziel der

Der lange Atem der Commerzbank-Kleinaktionäre

Die Commerzbank lässt ihre Aktionäre morgen über die größte Kapitalerhöhung abstimmen, die es in Deutschland je gab. Dank Großinvestoren kann dabei nichts mehr schiefgehen. Doch die 500.000 Kleinanleger brauchen einen langen Atem, wenn sie bei der Kapitalerhöhung mitziehen. Immerhin hat sich Commerzbank-Chef Martin Blessing einen passenden Ort ausgesucht, um seine Aktionäre über die Riesen-Kapitalerhöhung über elf Milliarden Euro abstimmen zu lassen. Die Hauptversammlung in der Frankfurter Jahrhunderthalle wird Blessing kaum Probleme bereiten. Doch warum die

Souveräner Auftritt von Volkswagen-Chef Winterkorn

Wachstum, Elektromobilität, China: Auf der Hauptversammlung hat VW-Chef Martin Winterkorn seine Aktionäre auf den Kurs der nächsten Jahre eingeschworen. Die Inszenierung als besonnener Konzernlenker, der die Markenvielfalt des Konzerns im Griff hat, ist Winterkorn gut geglückt. Zwar sind die Aktionäre in einem wesentlichen Punkt unzufrieden – doch so richtig aufbegehren können sie angesichts der Rekordzahlen nicht. Wie die Hauptversammlung ablief – und wie Volkswagens Strategie der nächsten Jahre aussieht – lesen Sie in meiner Analyse

Bernanke nimmt EZB-Chef Trichet zum Vorbild

Fed-Chef Ben Bernanke erläutert heute die Zinsentscheidung der US-Notenbank erstmals in einer Pressekonferenz. Amerikas oberster Währungshüter wird nach einer kurzen Rede offene Fragen von Journalisten beantworten, wie es sein europäisches Pendant Jean-Claude Trichet bereits seit Jahren tut. Doch das wird vermutlich der einzige Punkt bleiben, in dem er sich an Trichet orientiert. Denn von der Nullzinspolitik rückt Bernanke kaum ab. Warum die Pressekonferenz etwas besonderes ist – und warum in den USA gerade heftig über

Tankstellen droht zu Ostern Benzinmangel wegen E10

Seit Monaten streiten Politik, Mineralölfirmen und Autohersteller, wer denn nun an der verpatzten Einführung des Bio-Kraftstoffs E10 schuld ist. Denn Deutschlands Autofahrer wollen das angebliche Biobenzin mit 10 Prozent Ethanol aus nachwachsenden Rohstoffen nicht in den Tank füllen. Statt dessen tanken sie weiterhin das alte Superbenzin, was die Mineralölfirmen vor große logistische Herausforderungen stellt. Im Osterverkehr droht nun einigen Tankstellen das Benzin auszugehen. Neben dem E10-Flop müssen Aral, Shell und Co. auch noch erklären, warum

Oben