Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Warum Carlos Ghosn nun in den 10-Millionen-Klub drängt

Es war die Meldung des Tages: Der japanische Autohersteller Nissan steigt beim krisengeschüttelten Rivalen Mitsubishi ein. Rund 1,9 Milliarden Euro zahlt Nissan für einen 34-Prozent-Anteil an seinem Konkurrenten. Doch das ist nicht nur eine Beteiligung, es ist Teil eines Angriffsplans. Denn Nissan-Chef Carlos Ghosn, der auch den französischen Autohersteller Renault in Personalunion führt, schmiedet mit dem Einstieg eine französisch-japanische Autoallianz, die auch bei General Motors und Volkswagen für Aufsehen sorgen dürfte. Ghosn will Renault-Nissan und

Tankwart per App rufen – das sorgt sogar in den USA für Aufruhr

Nie mehr in der Zapfsäulen-Warteschlange stehen, sein Auto während der Arbeit vollfüllen lassen: Mit diesen paradiesischen Zuständen werben eine handvoll neuer Startups in den USA. Sie schicken per App-Bestellung mobile Tanklaster direkt zu ihren Kunden. Ihre Mitarbeiter betanken die Autos dann direkt vor Ort, während der Sprit-Besteller hinter seinem Schreibtisch oder vor dem eigenen Fernseher sitzt. Im Silicon Valley, wen wundert’s, läuft das Geschäft für die neuen mobilen Tankwarte gut an. Schon hoffen ein paar

Marchionne hat den Traumjob bei Ferrari ergattert

Amedeo Felisa geht, Sergio Marchionne kommt: So lässt sich die CEO-Ablöse bei Ferrari in wenigen Worten beschreiben. Fiat-Chrysler-Boss Marchionne hat nun jenen Traumjob, um den ihn viele in seiner peer group beneiden dürften. Dabei hat Marchionne für Ferrari viel versprochen – und muss nun liefern. Was genau, lesen Sie in meinem Artikel auf manager-magazin.de.

Katharsis durch Krise: Wie VW in Zukunft sauber werden soll

Jahrespressekonferenzen sind oft nicht allzu spektakulär – bei Volkswagen war dies nun ganz anders: Denn der Konzern kämpft weiter mit dem Abgasskandal. In Wolfsburg präsentierte VW-Chef Matthias Müller deshalb weniger die Zahlen als vielmehr seine Strategie, wie Volkswagen aus der Krise kommen und sich neu aufstellen soll. Viel mehr Elektroautos, forsche Schritte Richtung digitales Kundenerlebnis, und vor allem etwas mehr Bescheidenheit: Das sind die Eckpfeiler von Müllers Strategie für die nächsten Jahre, die ich vor

Wie andere Länder Elektroautos fördern

Bis zu 5000 Euro je Elektroauto, bis 3000 Euro pro Hybridfahrzeug: Mit solchen Zuschüssen dürfte die Regierung bald Autofahrer zum Kauf von Elektroautos ermuntern. Noch laufen die Verhandlungen über die Kaufprämie, die in vielen anderen Ländern längst Standard ist. Die wichtigsten Fördermaßnahmen im Nationen-Vergleich habe ich auf manager-magazin.de zusammengestellt.

Warum manche Chinesen jetzt zu Elektroauto-Fans mutieren

In China haben sich die Verkäufe der E-Autos und Plugin-Hybride im vergangenen Jahr auf rund 180.000 Stück vervierfacht. Das Reich der Mitte ist damit noch vor den USA zum größten Markt für Stromer aufgestiegen. Ein wichtiger Grund dafür: Die chinesische Führung zwingt ihre Untertanen zu ihrem Elektroauto-Glück. Die Abgas-Gesetze in den Metropolen werden wegen der hohen Luftverschmutzung immer strenger, Nummerntafeln sind zum teuren Luxus geworden. Der Trick dabei: Wer ein E-Auto kauft, ist von diesen

Auf diesen 7 Baustellen muss VW noch kräftig buddeln

VWs Abgasskandal hat nun ein US-Preisschild: Insgesamt 16,2 Milliarden Euro stellt Europas größter Autohersteller für das vergangene Jahr zurück und weist deshalb für 2015 einen Betriebsverlust von 4,1 Milliarden aus. Das Geld braucht VW, um die teure Einigung mit den US-Behörden zu bezahlen. Doch das ist erst der Anfang: Die größte Konzernbaustelle in den USA ist nun ordentlich ausgeschildert, doch viele Fragen sind noch ungeklärt. Welche das sind, habe ich auf manager-magazin.de analysiert.

Wie China Top-Elektroauto-Experten von BMW abwirbt

Future Mobility – so heißt ein chinesisches Startup, dass jüngst kräftig in BMWs Gehege von Elektroauto-Experten gewildert hat. Gleich vier Top-Ingenieure, die BMWs Elektroautomodelle i3 und i8 (im Bild) mitentwickelt haben, stehen seit kurzem auf der Gehaltsliste von Future Mobility. Das Startup hat Großes vor – zumindest laut den Ankündigungen: Die Chinesen haben angekündigt, mit einer eigenen Elektroauto-Marke dem US-Elektroautopionier Tesla Konkurrenz machen zu wollen. Für BMW kommt der Brain Drain Richtung Asien zu einem

Die Misere der Marke VW in vier Kennzahlen

Der Volkswagen-Konzern macht derzeit vor allem mit einer Sache Schlagzeilen: dem Abgasskandal. Doch der ist gar nicht das größte Problem der Marke VW, meint Branchenkenner Ferdinand Dudenhöffer – sondern deren chronische Ertragsschwäche. Worin sich diese zeigt und wo die Kernmarke VW überall den Konkurrenten hinterherfährt, lesen Sie in meinem Artikel auf manager-magazin.de.

Ferrari fährt auf ein wahres Luxus-Problem zu

Die Sportwagen-Ikone Ferrari musste zuletzt beißenden Analystenkommentaren ausweichen – ein Novum für die Italiener, die weit über ein Jahrzehnt lang als leuchtendes Vorbild der Branche galten. Exklusive Autos zu hohen Preisen zu verkaufen, diese Kunst beherrscht Ferrari noch immer. Doch die Magier aus Maranello fahren den Versprechen ihres Chefs hinterher. Warum das so ist, lesen Sie in meinem Artikel auf manager-magazin.de.

Fluch der Flügeltüren – Model X wird zum Härtetest für Tesla

Elektroauto-Pionier Tesla Motors hat mit dem Model X einen aufsehenerregenden Elektro-SUV auf dem Markt – doch das Modell hat noch Kinderkrankheiten, warnen nun die Verbraucherschützer von Consumer Reports und das Wall Street Journal. Warum die Qualitätsprobleme des Autos die Serviceteams der Kalifornier auf eine harte Probe stellen dürften, habe ich auf manager-magazin.de beschrieben – Viel Vergnügen bei der Lektüre!

Peugeot-Chef will das Branchen-Schweigen zum realen Spritverbrauch brechen

Seit Monaten beherrscht der Volkswagen-Konzern wegen seiner Manipulationen von Selbstzünder-Motoren die Schlagzeilen. Doch der Skandal könnte bald auf andere Autohersteller übergreifen – denn bei der Veröffentlichung realer Emissions- und Spritverbrauchswerte zeigen sich die Autobauer noch immer höchst zugeknöpft. Peugeot-Chef Carlos Tavares will dies nun ändern – und warnt seine Kollegen: “Es gibt keine Zukunft für ein Unternehmen, das hier nicht transparent und fair ist”, meinte Tavares in einem Gespräch in handverlesener Journalistenrunde in Köln. Ich

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