Kategorie: Meine Medien


In meinem bisherigen Berufsleben habe ich für zahlreiche renommierte Medien in Österreich, den USA und Deutschland geschrieben. Derzeit arbeite ich als Redakteur für manager-magazin.de, die Onlineausgabe des gleichnamigen Wirtschaftsmagazins. Gelegentlich schreibe ich auch für die Printausgabe des manager magazin. Für wirtschaftswoche.de war ich jahrelang tätig, dabei habe ich auch an mehreren größeren Magazinstories der WirtschaftsWoche mitgeschrieben. In den USA habe ich während eines Praktikums und danach in Fortune Magazine und dessen Mittelstands-Ableger FSB publiziert. In Österreich war ich mehrere Jahre freier Mitarbeiter von Gewinn, dem größten Wirtschafts-Monatsmagazin des Landes. Nebenher schrieb ich für das Industriemagazin und die nationale Nachrichtenagentur APA. Gelegentlich publizierte ich auch im Nachrichtenmagazin profil und der Tageszeitung Wirtschaftsblatt. Sie wollen Nachweise meiner Arbeit sehen? Dann klicken Sie sich durch.


Warum der VW-Abgasskandal jetzt für Daimler, Opel & Co gefährlich wird

Der Abgasskandal, so beschwören es die übrigen Autohersteller seit Monaten, ist ein Volkswagen-Problem. Doch dieses Branchen-Mantra bröckelt, denn unabhängige Prüfer haben auch bei Fahrzeugen von Daimler, Opel oder Renault sehr hohe Stickoxid-Werte bei Alltagsfahrten gemessen. Welche Erklärungen die Autohersteller anbieten, wo die Fronten verlaufen – und warum die ganze Sache brandgefährlich für die Branche ist, habe ich mit meinem Kollegen Nils-Viktor Sorge auf manager-magazin.de analysiert.

Model 3-Vorstellung: Großes Kino für Teslas wichtigstes Elektroauto-Modell

Für Tesla Motors und seinen Chef Elon Musk war es die wichtigste Veranstaltung des Jahres. In einem zum Designstudio umgebauten Hangar haben die Kalifornier am 31.03. jenes Elektroauto-Modell vorgestellt, das sie aus der Nische Richtung Massenhersteller bringen soll: Ihr Model 3. Die Ausgangslage: Ein möglicher Meilenstein für die Elektromobilität Rund 35.000 Dollar soll der Wagen kosten, über 300 Kilometer weit mit einer Akkuladung fahren. Das Auto ist von Tesla-Seite aus zum Erfolg verdammt: Nur wenn

Wir dampften durch Deutschland – Toyota Mirai im Langstreckentest

Schön ist er nicht, dafür sauberer als alle anderen: Das einzige Abgas, das Toyotas Brennstoffzellen-Auto Mirai beim Fahren aus dem Aufpuff pustet, ist reiner Wasserdampf. Es ist eine faszinierende Technologie, die Toyota nun in Japan in Serie produziert. Mein Kollege Nils-Viktor Sorge und ich wollten wissen, ob diese Technologie auch in Deutschland Zukunft hat – und schlugen Toyota deshalb ein ungewöhnliches Projekt vor. Unsere Ausgangslage: Der erste Mirai-Langstreckentest in Europa Über Monate fragten wir immer

Garagengold für Anleger: Oldtimer-Kauftipps in Videoform

Sie haben ihren ganz eigenen Geruch, sie schütteln ihre Fahrer oft kräftig durch, sie spotzen und rattern: Oldtimer sind für viele Deutsche ein heißgeliebtes Hobby – weil sie schöne Kindheitserinnerungen wachrufen. Mehrere Milliarden Euro werden jährlich in Deutschland mit Ersatzteilen, Autoverkauf und Rallyes umgesetzt. Und schöne alte Autos erzielen mittlerweile so hohe Preise, dass manche schon von vierrädrigen Anlagegütern sprechen. Doch nicht nur die Autohistorien-Preziosen stehen gut im Rennen. Auch jüngere Autos, die so genannten

Wie Wirtschaft richtig komisch sein kann

Wirtschaft ist meist eine ernste Angelegenheit – in Wirtschaftsmedien zumindest. Mit Kritik sind viele schnell zur Hand, mit feiner Ironie schon seltener, das Stilmittel der Satire kommt fast nie zum Einsatz. Warum eigentlich, fragten sich mein Chef Karsten Stumm und ich, als wir Mitte 2011 über neue Formate für unsere Videoseiten nachdachten. Die Antwort lag auf der Hand: Zum einen sind die meisten Wirtschaftsjournalisten nun mal keine Hobbykabarettisten. Zum anderen müssen Chefredakteure um die Glaubwürdigkeit

Weshalb die Tesla-Supercharger eine neue Epoche für Elektroautos einläuten

Von München nach Amsterdam sind es 900 Autobahnkilometer – die haben mein Kollege Nils-Viktor Sorge und ich in weniger als 12 Stunden im Nobel-Elektroauto Tesla Model S zurückgelegt. Vier Mal mussten wir auf unserer Route an den Schnelllader. Unser Fazit nach einem langen Tag auf Teslas elektrischem Highway: Die Supercharger katapultieren das Elektroauto in eine neue Epoche. Der Weg aus der Nische bleibt zwar lang, doch er wird komfortabler. Mehr dazu lesen Sie in unserem

Was Teslas Supercharger-Schnellladenetzwerk in der Praxis taugt

Der kalifornische Elektroauto-Hersteller Tesla fackelt nicht lang, wenn es um die Langstreckentauglichkeit seiner Autos geht. Damit Tesla Model S-Fahrer gut vorankommen, baut Tesla ein Netz von eigenen Schnelladesäulen entlang von Autobahnen auf – zunächst in den USA, aber seit einiger Zeit auch in Europa. 900 Autobahnkilometer in elfeinhalb Stunden: Mit einem Benzinmotor ist das anstrengend, aber machbar. Für Elektroautos war diese Distanz in einer solchen Zeit bisher schlichtweg unschaffbar – wegen längerer Ladezeiten. Doch die

BMW, Daimler & Co bleiben 2014 auf Erfolgskurs

Den deutschen Nobelmarken BMW, Mercedes und Audi steht 2014 ein neues Rekordjahr ins Haus, verspricht eine Studie. Weltweit sollen die Pkw-Verkäufe um 5 Prozent zulegen, China bleibt Wachstumstreiber. In Europa ist Besserung in Sicht. Mit dem Ende dieses Jahres geht der weltweite Automarkt in eine neue Ära – und in einem neuen Wachstumsmarkt dürften ausgerechnet die Franzosen gut abschneiden. Weshalb 2014 das Jahr von Daimler werden könnte und Volkswagen ein schwieriges Jahr bevorsteht, können Sie

Wie Daimler und BMW das Carsharing wachküssen

Lieber leihen statt besitzen: Was bei Nachbarn auf Dauer für Ärger sorgt, funktioniert bei der Kurzzeit-Automiete bestens. Denn die Zahl der Carsharing-Kunden steigt steil an. Noch sind die Umsätze mickrig. Doch das Geschäft ist für Autohersteller aus anderen Gründen spannend. Mehr dazu auf manager magazin online: Weshalb Carsharing plötzlich so gut ankommt

Mary Barra: Das oberste Car Girl von Detroit

Die Nachfolgefrage bei General Motors ist entschieden: Der zweitgrößte Autohersteller der Welt setzt mit Mary Barra eine Frau ans Steuer. Es ist eine Premiere für die Branche. Barra will GM wachrütteln – wie sie bereits beim Unternehmens-Dresscode demonstriert hat. Mein Porträt über Mary Barra auf manager magazin online lesen Sie hier

Wie Chevrolets Europa-Rückzug Opel vorwärts bringt

Es ist die Nachricht des Tages: Der US-Autoriese General Motors zieht seine Marke Chevrolet zum überwiegenden Teil aus Europa zurück. In Rüsselsheim dürften die Sektkorken knallen: Mit dem Chevy-Abzug erfüllt GM eine langjährige Forderung vieler Opelaner. Der Schritt ist nicht nur ein Vertrauensbeweis für die Führungsriege um Karl-Thomas Neumann – er verschafft Opel auch Luft nach oben. Denn die US-Marke lag in letzter Zeit gefährlich nahe an den Opel-Modellen. Die vollständige Schnellanalyse lesen Sie auf

KBA-Brief gibt Tesla neuen Kursschub

Es ist kein Persilschein – aber an der Börse sorgt dieser knappe Brief für Erleichterung: In den vergangenen Monaten gingen in den USA drei Tesla-Elektroautos nach Unfällen in Flammen auf. Tesla-Chef Elon Musk betonte stets, wie sicher sein Model S sei. Nun präsentierte er einen Brief des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes – und schickt so den Aktienkurs auf Höhenflug. Mehr zu den Hintergründen lesen Sie auf manager magazin online: KBA-Brief sorgt für Kurssprung bei Tesla

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